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Verstappen: Flügelschaden hatte keinen Einfluss auf Performance

WM-Leader Max Verstappen zog sich in Katar früh im Rennen einen kleinen Schaden am Frontflügel zu, doch seine Performance habe das nicht entscheidend beeinflusst

Max Verstappen betrieb beim Grand Prix von Katar Schadensbegrenzung, indem er sich von Startplatz sieben innerhalb weniger Runden auf Rang zwei vorkämpfte und das Rennen schließlich auch als Zweiter beendete. An die Pace von Lewis Hamilton, der einen Start-Ziel-Sieg feierte, kam er jedoch nicht heran.

Lag das womöglich auch an einem Frontflügelschaden, den sich Verstappen schon früh im Rennen zuzog? "Ich glaube, es passierte in der ersten und dritten Runde oder so, in den Kurven 14 und 15. Beim Versuch zu folgen, bekam ich ein wenig Untersteuern", erklärt der Red-Bull-Pilot den Moment, in dem es passierte.

Er wurde etwas weiter hinausgetragen und erwischte die Randsteine in zweier Reihe. "Diese zusätzliche Reihe von Randsteinen ist ziemlich aggressiv, und ich habe ein paar Funken fliegen sehen. Ich glaube, das hat den Frontflügel ein wenig beschädigt."

Verstappen hatte "ein bisschen mehr Untersteuern"

An der Tatsache, dass Hamilton in Katar schneller war, habe das aber nichts geändert. Durch den Schaden am Frontflügel habe er zwar unter "ein bisschen mehr Untersteuern" gelitten, sagt Verstappen, "aber es war nicht genug Schaden, um den Geschwindigkeitsunterschied zwischen uns beiden wirklich zu beeinflussen".

Dennoch machte der Niederländer das Beste aus der Situation. Den Grundstein für seinen zweiten Platz legte er bereits am Start. Durch eine Gridstrafe gehandicapt, gelang es ihm, gleich mal drei Positionen gutzumachen. "Ja, es war tatsächlich ein sehr guter Start. Das hatte ich nicht erwartet", räumt der Red-Bull-Pilot ein.

Guter Start kam für Verstappen etwas überraschend

"Ich meine, es ist schwer, etwas zu erwarten, denn um mich herum waren natürlich Leute mit Soft-Reifen, aber die beiden Jungs vor mir hatten (wie er selbst; Anm. d. R.) Medium-Reifen. Zudem ist es eine neue Strecke, also kommt man in Kurve 1 an, ohne wirklich viel Erfahrung zu haben, was möglich ist oder was passieren kann."

"Aber ich wählte die richtige Linie in Kurve 1. Die anderen Autos fuhren etwas weitere Linien, insofern konnte ich es genießen, aber es war natürlich auch hektisch, denn man muss ein bisschen aufpassen, dass man in der ersten Runde keinen Schaden nimmt."

In der fünften Runde hatte sich Verstappen schließlich bis auf den zweiten Platz vorgearbeitet, allerdings belief sich sein Rückstand auf Hamilton da schon auf mehrere Sekunden und die Lücke wurde größer. Der Niederländer hielt Rang zwei und sicherte sich die schnellste Rennrunde, sodass er nur sechs Punkte verlor.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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