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Verstappen: Red Bull sollte nicht vor Ferrari liegen

Red-Bull-Fahrer Max Verstappen glaubt, er und sein Team haben die Erwartungen in der Formel 1 2019 bisher übererfüllt und begründet dies mit P3 in der WM

Mit fünf Top-4-Positionen aus bisher fünf Rennen hat sich Max Verstappen als "Best of the Rest" hinter den beiden Mercedes-Piloten Lewis Hamilton und Valtteri Bottas etabliert. Der Niederländer stand für Red Bull zwei Mal auf dem Podium und zeigt sich im Gespräch mit 'Motorsport.com' "absolut zufrieden" mit diesen Ergebnissen: "Es ist das Maximum, was wir erreichen können."

Angesichts der Mercedes-Dominanz in der Saison 2019 sei mehr nicht möglich gewesen. "Jetzt liege ich an dritter Stelle in der Meisterschaft, noch vor Ferrari. Und da gehören wir normalerweise nicht hin", meint Verstappen. "Insgesamt sind wir nach den bisherigen Rennen nämlich nur dritte Kraft."

Letzteres gibt auch die Saisonstatistik der bisherigen Qualifyingleistung so wieder: Ferrari ist mit durchschnittlich 100,677 Prozent der Pole-Zeit näher dran an Mercedes als Red Bull mit 101,416 Prozent und hat folgerichtig auch die besseren Startplätze.

Statistik spricht für Red Bull und gegen Ferrari

Allerdings fuhr Verstappen alleine in drei von fünf Fällen vor einem Ferrari los und sah in allen Rennen das Ziel vor einem Ferrari, zwei Mal sogar vor beiden Vertretern des italienischen Traditionsteams.

Verstappen alleine startete in drei von fünf Fällen vor einem von beiden Ferrari-Autos, sah in jedem Rennen das Ziel vor einem, zwei Mal sogar vor beiden Ferrari-Fahrzeugen.

Insgesamt machten Red-Bull-Piloten - auch aufgrund der vergleichsweise schlechten Startplätze von Pierre Gasly - bisher 15 Positionen in den Rennen gut, die Ferrari-Fahrer hingegen büßten sonntags fünf Positionen ein.

Verstappen hofft, dass sich dieser Trend fortsetzt, "damit wir als Team auf P2 vorrücken können", wie er erklärt. "Denn als Team willst du natürlich immer mehr. Andererseits musst du auch zufrieden sein, wenn du deine Ergebnisse maximiert hast." Was im Fall von Ferrari und Red Bull derzeit bedeutet: direkt hinter Mercedes ankommen.

Dass zumindest Ferrari dauerhaft zu schlagen ist, davon ist Verstappen überzeugt - aber nicht überall. "Sie haben derzeit einen sehr starken Motor", sagt Verstappen. "Auf manchen Strecken mit langen Geraden wie in Monza wird Ferrari daher vorne sein." Für alle weiteren Strecken rechnet er sich Chancen aus. Und damit weitere Punktsiege im Kampf um Platz drei in der Fahrerwertung.

Mit Bildmaterial von circuitpics.de.

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