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Verstappen: Will für den Rest meines Lebens bei Red Bull bleiben

Formel-1-Weltmeister Max Verstappen hat nach seinem Titelgewinn mit Red Bull keinerlei Pläne, irgendwann das Team zu wechseln: "Es gibt keinen Grund dafür"

Nach sieben Jahren in der Formel 1 erfüllte sich Max Verstappen zum Ende der Saison 2021 den Traum vom Weltmeistertitel. Und auch wenn der 24-Jährige betonte, dass er sein Lebensziel damit erreicht habe und alles, was noch kommt, ein Bonus sei, sollen auf den ersten Titel natürlich viele weitere folgen.

Und diese will Verstappen am liebsten mit Red Bull erringen. Den Wunsch, sein Können bei einem anderen Hersteller zu zeigen, verspürt er (noch) nicht - zu gewachsen und innig ist wohl die Beziehung zum Formel-1-Team aus Milton Keynes.

"Sie wissen, dass ich sie liebe, und ich hoffe, dass wir dies noch zehn oder 15 Jahre lang gemeinsam tun können. Es gibt keinen Grund, das jemals zu ändern", sagt der Niederländer nach seinem ersten Titelgewinn mit Red Bull und betont: "Ich möchte für den Rest meines Lebens bei ihnen bleiben. Ich hoffe, sie lassen mich."

Horner: "Er ist mit uns aufgewachsen"

Zwei Personen fühlt sich Verstappen zu besonderem Dank verpflichtet, Teamchef Christian Horner und Red-Bull-Motorsportkonsultent Helmut Marko: "Christian, aber auch Helmut, die mir ihr Vertrauen schenkten, als ich 2016 ins Team kam. Unser Ziel war es, die Meisterschaft zu gewinnen, und das haben wir geschafft."

Dass die Beziehung über die Jahre immer enger geworden und man zu einer Einheit verschmolzen ist, empfindet auch Horner so. "Er ist mit uns aufgewachsen", sagt der Brite.

"Er kam als 16-Jähriger zu uns, und wir haben gesehen, wie er zu dem jungen Mann heranreifte, der er jetzt ist. Ich glaube, er ist erwachsen geworden, wir haben ihn wachsen sehen, wir haben gesehen, wie er seine Fehler macht, aber wir haben auch gesehen, wie er zu dem Weltmeister gereift ist, der er heute ist", so Horner.

Verstappen: Honda würdig verabschiedet

Und Verstappen ergänzt: "Es ist unglaublich, mit einem Team wie diesem zusammenzuarbeiten, und mit Honda, denn dies war auch ihr letztes Rennen mit uns." Dem japanischen Hersteller zum Abschied einen Titel beschert zu haben, macht ihn stolz.

"Es war eine unglaubliche gemeinsame Reise, auf die wir immer hingearbeitet und gehofft haben, und dass sie dann so endet, wie sie endete, ist einfach Wahnsinn. Ich freue mich unglaublich für sie", betont der Weltmeister, der auch nach dem Ausstieg von Honda weiter fest an Red Bull und sein Team glaubt.

Dabei bezieht sich das nicht nur auf die reine Performance, sondern auch und vor allem auf das teaminterne Gefüge. "Ich bin sehr glücklich, wo ich bin. Und ich kann auch einfach ich selbst sein. Das ist meiner Meinung nach sehr wichtig", betont der Red-Bull-Pilot. "Es geht nicht nur um die reine Formel 1."

"Wir können Spaß haben, wir können lachen. Ich denke, das ist auch wichtig. Denn es geht nicht nur um Leistung, sondern auch darum, dass man Spaß an dem hat, was man tut."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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