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Weltmeister 2018? Rosberg sieht Vettels Chancen eher gering

Hat Sebastian Vettel in diesem Jahr seine größte Chance auf den WM-Titel mit Ferrari verspielt?

1. Sebastian Vettel, Ferrari, mit Nico Rosberg, Mercedes-Botschafter

1. Sebastian Vettel, Ferrari, mit Nico Rosberg, Mercedes-Botschafter

Andrew Hone / Motorsport Images

Sebastian Vettel, Ferrari SF70H, Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08
Race winner Sebastian Vettel, Ferrari, sprays Champagne from the podium
Podium: race winner Nico Rosberg, Mercedes
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Race winner Sebastian Vettel, Ferrari and Champagne bottle

Der Deutsche führte die Weltmeisterschaft lange an, doch eine extrem schwache zweite Saisonhälfte 2017 führte dazu, dass der Titel am Ende doch wieder einmal an Lewis Hamilton und Mercedes ging. Ex-Weltmeister Nico Rosberg glaubt jedenfalls, dass es für Vettel und die Scuderia in der kommenden Saison 2018 nicht leichter werden wird.

"Ich glaube nicht, dass Sebastian Vettel nächstes Jahr eine größere Chance haben wird", stellt er gegenüber 't-online.de' klar und erklärt: "Dieses Jahr war die Gelegenheit für ihn auf den WM-Titel schon riesig. Und Mercedes ist als gesamtes Team einfach eine Macht. Deshalb bin mir nicht so sicher, ob die Lücke zu Ferrari in der kommenden Saison nicht eher wieder größer wird."

Zwar endete die Mercedes-Dominanz der vergangenen Jahre, doch in der Weltmeisterschaft waren die Silberpfeile auch in der vierten Saison in Folge nicht zu schlagen. Daran änderte auch Vettels jüngster Sieg in Brasilien nichts mehr - sein erster Erfolg seit dem Rennen in Ungarn vor der Sommerpause. Ein bisschen Hoffnung macht Ex-Champion Rosberg den Vettel- und Ferrari-Fans aber doch.

"Mal schauen, auch Mercedes hat schon Fehler gemacht, ausschließen kann man das nie", weiß der Weltmeister von 2016 und erklärt: "Darauf müssen Sebastian und Ferrari hoffen und dann im richtigen Moment da sein." Ferrari feierte in dieser Saison bisher fünf Siege - so viel wie seit 2010 nicht mehr, als Fernando Alonso ebenfalls fünfmal auf der höchsten Stufe des Podests stand.

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