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Vettel-Rückkehr zu Red Bull? Für Mateschitz kein Thema!

Man kennt und schätzt sich, aber es gibt keinen Weg zurück: Dietrich Mateschitz denkt nicht daran, Sebastian Vettel wieder zu Red Bull zu holen

Die Dynamik bei Ferrari spricht momentan eher für Charles Leclerc, und bei Mercedes wäre alles andere als eine Vertragsverlängerung von Lewis Hamilton eine Überraschung. Kein Wunder, dass die Branche darüber spekuliert, dass Sebastian Vettel seine alte Liebe zu Red Bull aufwärmen und 2021 zurückkehren könnte.

Aber das ist Wunschdenken. Nachdem schon Helmut Marko kürzlich derartigen Spekulationen eine Absage erteilt hat, äußert sich nun erstmals "Oberbulle" Dietrich Mateschitz zu Wort: "Daran ist nicht gedacht", sagt er, in einem Interview mit den 'Salzburger Nachrichten' ganz konkret mit einer möglichen Vettel-Rückkehr konfrontiert.

Bereits zuvor hatte Marko im Gespräch mit dem TV-Sender 'Sky' eine neuerliche Zusammenarbeit mit Vettel kategorisch ausgeschlossen, und zwar "aus ganz simplen monetären Gründen". Der Vertrag mit Max Verstappen sei langfristig unterschrieben, und zwei solche Topstars könne man sich "nicht leisten".

Wenn Vettel "weiterfahren will und weiter einen gut dotierten Vertrag in einem wettbewerbsfähigen Team haben will, muss er in diesem Jahr eine richtig gute Saison hinlegen", glaubt der 76-Jährige.

Vettel wechselte während der Saison 2007 von Sauber-BMW zum Red-Bull-Juniorteam Toro Rosso und stieg 2009, nach dem "Wunder von Monza" (sein erster Sieg im Jahr 2008), zu Red Bull Racing auf. Dort wurde er von 2010 bis 2013 viermal hintereinander Weltmeister und feierte die größten Erfolge seiner Formel-1-Karriere.

Mateschitz glaubt, dass sein Red-Bull-Team Vettel nicht mehr braucht, um an alte Erfolge anknüpfen zu können. Man habe 2020 "im Vergleich zu den vergangenen Jahren die klar höchsten Erwartungen".

Was nicht zuletzt am Motorenpartner Honda liege. Honda habe "im Winter einen hervorragenden Job gemacht", sagt Mateschitz - und ergänzt: "Wir haben auf dem Prüfstand Kilometer wie nie zuvor geschafft. Ohne Probleme. Der Motor befähigt uns von Leistung und Standfestigkeit her, ganz vorn mitzufahren."

"Die Anfangsschwierigkeiten, die wir 2019 bei Red Bull Racing hatten, wird es dieses Jahr nicht mehr geben. Das können wir jetzt schon sagen", prognostiziert Mateschitz. "Alle Daten aus Computer und Windkanal sind besser als im Vorjahr, und wir sind zuversichtlich, dass sich die auch auf der Strecke spiegeln. Das heißt, wir können hoffen, um die WM mitzukämpfen."

Mit Bildmaterial von Red Bull.

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