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Vettel trauert Podestplatz nach: "Deutlich schneller" als Red Bull

Mit Platz vier beim Grand Prix von Ungarn ist Sebastian Vettel nicht zufrieden, denn der Ferrari sei locker für einen Podestplatz gut gewesen.

Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H

Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H

XPB Images

Verbremser: Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Sebastian Vettel, Ferrari
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H

Nach elf von 21 Formel-1-Rennen 2016 wartet Ferrari-Pilot Sebastian Vettel weiter auf seinen ersten Saisonsieg. Beim Grand Prix von Ungarn, den er im vergangenen Jahr gewonnen hatte, kam Vettel am Sonntag als Vierter ins Ziel. Das Podest verpasste er um 0,674 Sekunden.

Das Rennergebnis des Grand Prix von Ungarn in Bildern 

Platz drei ging an Red-Bull-Pilot Daniel Ricciardo, doch Vettel ist der Meinung, dass Ferrari "deutlich schneller" als Red Bull gewesen sei. "Ich denke, wir waren deutlich schneller, aber wir wissen auch, dass das Ungarn ist", spricht der viermalige Weltmeister und Vorjahressieger auf die traditionell überholarmen Rennen auf dem Hungaroring an.

Fotos: Sebastian Vettel beim Grand Prix von Ungarn

"Ich denke, am Ende hätte ich eine halbe bis eine ganze Sekunde schneller fahren können, aber Überholen war nicht einfach. Ich hatte frischere Reifen drauf und ich wusste, dass ich damit schneller bin", so Vettel. Dennoch gelang es ihm nicht, einen Weg an Red-Bull-Pilot Ricciardo vorbeizufinden.

Mercedes in eigener Liga

In der Weltmeisterschaft hat Vettel nach Platz vier beim gleichzeitigen Sieg des neuen WM-Spitzenreiters Lewis Hamilton nun 82 Punkte Rückstand. Eine Veränderung des Kräfteverhältnisses sieht der Ferrari-Pilot so schnell nicht kommen, regt aber an, wie man es zumindest wieder aufs Podest schaffen kann.

"Das Auto war gut. Unser Tempo war natürlich bei weitem nicht so stark wie das von Mercedes. Sie scheinen in einer eigenen Liga zu fahren. Ich denke, wir haben heute gesehen, dass es einfacher gewesen wäre, wenn wir von weiter vorn gestartet wären", so Vettel, für den am kommenden Wochenende das Heimrennen in Hockenheim auf dem Programm steht.

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