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Vettel über neuen Teamkollegen: Leclerc "scheint ein guter Kerl zu sein"

Sebastian Vettel geht nicht davon aus, dass es mit Charles Leclerc zu Problemen kommen wird - Noch kennen sich die beiden Ferrari-Teamkollegen gar nicht richtig

Charles Leclerc, Sauber and Sebastian Vettel, Ferrari in the Press Conference

Charles Leclerc, Sauber and Sebastian Vettel, Ferrari in the Press Conference

Vier Jahre fuhr Sebastian Vettel bei Ferrari an der Seite von Kimi Räikkönen. Damit ist 2019 Schluss, erstmals seit 2014 bekommt der Deutsche mit Charles Leclerc wieder einen neuen Teamkollegen. Der ehemalige Formel-2-Champion hat bereits klargestellt, dass er nicht zur Scuderia wechselt, um dort den Wasserträger für Vettel zu spielen. Wie wird sich also das Verhältnis zwischen den beiden neuen Teamkollegen entwickeln?

"Das wird die Zeit zeigen", antwortet Vettel, als er bei der FIA-Gala in Russland darauf angesprochen wird. "Ich kenne Charles noch kaum", erklärt er und ergänzt: "Er ist ein guter Junge und ich rechne nicht damit, dass wir uns auf der Strecke bekriegen werden. Natürlich werden wir Rivalen sein, genau wie Kimi und ich auch. Wir haben immer versucht, Rennen zu gewinnen."

"Wenn du Erster bist, hast du alle anderen geschlagen, auch den Teamkollegen", erinnert Vettel und ergänzt: "Wir werden sehen. Wir wollen Ferrari wieder auf die Siegerstraße bringen. Er ist an einem anderen Punkt in seiner Karriere als ich in meiner. Die Zeit wird es zeigen. Aber von dem, was ich bisher von ihm gesehen habe, scheint er ein guter Kerl zu sein."

Mit Räikkönen pflegte Vettel stets ein überaus gutes Verhältnis. Das war in der Karriere des 31-Jährigen nicht immer der Fall. Besonders im Gedächtnis geblieben ist der "Bullenkampf" mit Mark Webber in der gemeinsamen Zeit der beiden bei Red Bull zwischen 2009 und 2013. Welche Dynamik Vettel und Leclerc zusammen entwickeln, wird sich im Laufe der Saison 2019 zeigen.

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