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Sebastian Vettel: Verpasster Sieg in Österreich wurmt mich

Warum Sebastian Vettel der zweite Platz von Spielberg in Erinnerung bleiben wird und wie der Ferrari-Star die Achterbahnfahrt der Saison 2017 im Rückspiegel sieht.

1. Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1; 2. Sebastian Vettel, Ferrari

Steve Etherington / Motorsport Images

Wenn man Vettels Saison analysiert, dann springen sofort Highlights wie die Ferrari-Doppelerfolge in Monaco und Ungarn ins Auge. Doch für den Vizeweltmeister zählt auch der Grand Prix von Österreich zu den Höhepunkten. "Es hat mich ein bisschen geärgert, dass wir dort nicht gewonnen haben, weil mir die Strecke durch meine Geschichte sehr viel bedeutet", spielt Vettel, der in Spielberg noch nie gewonnen hat, auf seine Red-Bull-Vergangenheit an. "Ich saß in Spielberg auch zum ersten Mal im Formel-Auto."

Auf dem Red-Bull-Ring scheiterte Vettel dieses Jahr um nur sieben Zehntelsekunden am Sieg. Verhindert hat dies Mercedes-Pilot Valtteri Bottas, der in Österreich eine bestechende Leistung lieferte und so dem Ferrari-Star keine Chance ließ. "Dass es nicht geklappt hat, hat mich natürlich geärgert, aber es war super, bis zum Schluss dranzubleiben und Gas zu geben", erklärt Vettel, warum er mit seiner Leistung dennoch zufrieden ist.

Wenn Vettel auf die Saison zurückblickt, dann spricht er von "mehrheitlich guten Erinnerungen". Das ist vor allem darauf zurückzuführen, dass Ende 2016 kaum jemand sein Team auf der Rechnung hatte. Die Tatsache, dass Vettel die WM also bis zum Heimspiel in Monza anführte, galt in der Formel 1 als Überraschung.

Doch dann ging es mit Vettels Titelträumen steil bergab. "Die bittersten Rennen waren jene, in denen wir gar nicht mitfahren konnten oder gar keine Chance hatten mitzukämpfen", spielt er auf die technischen Defekte in der zweiten Saisonhälfte an. Aber auch der Rammstoß gegen Lewis Hamilton in Baku, für den er bestraft wurde, sei "mit Sicherheit kein persönliches Highlight" gewesen, "weil es unnötig war, die Punkte wegzuschmeißen".

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