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Video-Analyse: Die Entwicklung des McLaren-Frontflügels 2016

McLaren hat zweifellos den zweiten Teil der Saison als ausgedehnte Testfahrt genutzt, um das Auto für nächstes Jahr zu verbessern, bevor es auf die Strecke geht.

McLaren MP4/31: Frontflügel in Mexiko

McLaren MP4/31: Frontflügel in Mexiko

Giorgio Piola

Formel-1-Technik mit Giorgio Piola

Giorgio Piola analysiert und erklärt die Technik in der Formel 1!

Dieses Video dokumentiert die Änderungen, die von dem Team seit Melbourne vorgenommen wurden. Das Team hat hierbei den Punkt, an dem der Luftstrom über die Front und um den Reifen fließt, verschoben.

Die Frontflügel mit offenen Endplatten sind seit 2009 im Einsatz, die Teams mussten die Art, wie der Luftfluss sich bewegt, gemäß des Reglements und der Reifenkonstruktionen von Pirelli aber verfeinern.

Die breiteren Reifen und neuen Regeln für 2017 könnten eine Neuinterpretation dieser Flussstrukturen zur Folge haben, bei der ein Teil des Flügels weiter die Luft nach außen ableitet. Der größte Teil des Luftflusses wird aber wohl nach innen gelenkt und nutzt so die größere Oberfläche der Windabweiser.

Der Flügel, den McLaren in den Freien Trainings in Austin montiert hatte, zeigt einige dieser Tendenzen und wird als Anzeichen für die Richtung gesehen, in die es 2017 gehen soll.

McLaren MP4/31 rear wing endplate, Austrian GP
McLaren MP4/31Heckflügel-Endplatte, Grand Prix von Österreich

Photo by: Giorgio Piola

Das Video zeigt weiter einige Lösungen für den Heckflügel, die McLaren in dieser Saison hatte. Dabei war die Einführung der langen, mit Schlitzen versehenen Endplatte in Österreich (oben) ein Fehlschlag, worauf die offene Lamellenendplatte (unten), die Toro Rosso zu Saisonbeginn erstmals nutze, folgte.

 

McLaren MP4/31 rear wing, Malaysian GP
McLaren MP4/31 Heckflügel, Grand Prix von Malaysia

Photo by: Giorgio Piola

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