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Video: F1-Autos 2018 von Mercedes, Ferrari und Red Bull im Vergleich

Vor dem Start der Wintertests der Formel 1 in Barcelona werfen wir einen Blick auf die technischen Neuerungen der Autos von Mercedes, Ferrari und Red Bull

Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W09

Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W09

Sutton Images

In den folgenden Videos aus der aktuellen Folge der wöchentlichen Sendung "The Flying Lap" von Motorsport.tv analysieren Peter Windsor and Craig Scarborough die in dieser Woche vorgestellten Autos.

Mercedes W09

Das neue Auto der amtierenden Weltmeister von Mercedes ist keine Revolution, sondern eine klare Weiterentwicklung des W08 aus dem vergangenen Jahr. Dennoch gibt es im Bereich der Radaufhängung einige entscheidende Veränderungen. Und wie alle andere Teams wird wohl auch Mercedes im Verlauf der Testfahrten einige offensichtliche Aerodynamik-Upgrades erproben.

"Auf den ersten Blick sieht es aus wie ein W08, den man an die neuen Regeln angepasst hat", sagt Scarborough. "Sie haben nicht sonderlich viel verändert, sondern mussten nur an der Gesamtcharakteristik des Autos arbeiten, die 2017 das größte Problem war."

"Sie mussten vor allem an vielen kleinen Details arbeiten, um dem Auto das 'Diva-Gehabe' auszutreiben, von dem die Fahrer im vergangenen Jahr gesprochen haben. Mit dem Aerodynamik-Update, das noch kommen wird, wüsste ich nicht, warum dieses Auto nicht das schnellste sein sollte."

Ferrari SF71H

Das von Ferrari vorgestellte Auto zeichnet sich "von vorne bis hinten durch Liebe zum Detail" aus. Mit "allen möglichen Dingen" versucht das Team auf den Fortschritten aus dem Jahr 2017 aufzubauen, wo Ferrari wieder um die WM kämpfen konnte.

"Einige andere Autos weisen in diesem Jahr deutliche Veränderungen auf, weil sie vielen Design-Ideen von Ferrari folgen", sagt Scarborough. "Ferrari hatte diese Ideen schon vorher und ist daher nun einen Schritt weiter gegangen.

"Sie haben die Seitenkästen weiterentwickelt, und auf den ersten Blick sehen sie etwas verwirrend aus. Der Einlass ist sehr klein und sitzt direkt neben dem Cockpit. Der Rest der Verkleidung lenkt den Luftstrom um den hinteren Teil des Autos."

Red Bull BB14

Bei der Präsentation der ersten Bilder des neuen Red Bulls sprang vor allem das Design der Seitenkästen ins Auge. Dabei wurde aber nicht nur das Konzept von Ferrari aus dem vergangenen Jahr kopiert. 

"Bei diesen sehr hoch platzierten Seitenkästen sprechen wir von den 'Ferrari'-Seitenkästen, aber Red Bull ist hier seinen eigenen Weg gegangen", erklärt Scarborough.

"Es wäre interessant zu wissen, wie sie die Kühler innen drin angeordnet haben. Wenn man sich die Form der Seitenkästen von vorne bis zur Haifisch-Flosse anschaut, erkennt man klar die Handschrift von Adrian Newey."

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