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Warum Red Bull Racing wieder an der Spitze mitkämpfen kann

Könnte sein, dass sich Veränderungen bei Renault F1 sich jetzt auszahlen? Seit die Franzosen wieder mit einem eigenen Werksteam in der Formel 1 vertreten sind, hat sich einiges geändert, das auch Red Bull Racing zugute kommt.

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12

Foto: : Red Bull Content Pool

Podium: Sieger Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team; 2. Sebastian Vettel, Ferrari
Podium: Sieger Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team; 2. Sebastian Vettel, Ferrari
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Daniel Ricciardo, Red Bull Racing; Daniil Kvyat, Red Bull Racing; Max Verstappen, Scuderia Toro Rosso und Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12 und Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR11
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12, in der Startaufstellung
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12, und Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team W07, in Führung nach
Polesitter Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team, 2. Daniel Ricciardo, Red Bull Racing, 3. Kimi Räikkön
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12, mit Flow-Viz-Farbe am Frontflügel
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12

Die bisherige Saison verlief für das viermalige Weltmeisterteam ganz erfolgreich. Daniel Ricciardo beendete die Rennen in Melbourne, Bahrain und Schanghai als Vierter, Daniil Kvyat stand in Schanghai sogar als Dritter auf dem Podium.

Nach drei von 21 Saisonrennen erinnert nichts mehr an die Querelen, die vor einen Jahr zwischen Red Bull Racing und Renault ausgefochten wurden und beinahe zum Bruch der ehemals so erfolgreichen Partnerschaft führten.

Bildergalerie: Red Bull Racing in der Formel 1

In Kanada will Renault für das Team aus Milton Keynes eine neue Motoren-Ausbaustufe mitbringen und man darf gespannt sein, wie groß der Schritt sein wird, den Daniel Ricciardo und Daniil Kvyat damit machen werden.

„Ich glaube, dass die Jungs in Viry über den Winter einen guten Job gemacht haben“, lobte Teamchef Christian Horner Renault gegenüber Motorsport.com.

„Ich denke, dass die Restrukturierung insofern Früchte trägt, als dass es eine klare Richtung und eine klare Strategie gibt, daher bin ich sicher, dass sie über den Winter Fortschritte gemacht haben.“

„Worauf wir aber große Hoffnungen setzen, ist der nächste Schritt, die B-Spezifikation des Motors. Wenn der wirklich erwartungsgemäß abliefert, dann sollte uns das noch konkurrenzfähiger machen.“

Horner glaubt, dass die Leistungssteigerung nicht nur der Steigerung auf technischer Seite zu verdanken ist, auch die neue Art der Beziehung – durch die Umbenennung der Motoren in Tag Heuer – habe geholfen.“

„Ich glaube, dass alle im Team die ganze Zeit mit Vollgas arbeiten. Jeder gibt alles und sie haben einen fantastischen Job gemacht“, lobte der Brite die gesamte Mannschaft.

Red Bull Racing will neuen Cockpitschutz testen

„Die Motorenentscheidung ist letztes Jahr zwar sehr spät gefallen, aber ich glaube, es hat sich alles beruhigt. Mit der Reorganisation und der erneuten Verpflichtung von Renault in der Formel 1 funktioniert das Verhältnis mit dem als Tag Heuer benannten Motor gut.“

„Dadurch können die Ingenieure sich auf die technische Seite konzentrieren und werden nicht in kommerzielle Dinge verstrickt.“

Daniel Ricciardos Startplatz zwei in China ließ erahnen, dass das Gesamtpaket von Red Bull Racing in diesem Jahr noch für einige Spitzenergebnisse gut sein kann.

„Ich glaube, das vergangene Jahr endete recht anständig und dieses Jahr ist eine gute Fortsetzung. Es wurden einige der Schwachpunkte des vergangenen Jahres beseitigt.“

„Ich denke, das technische Team macht einen Superjob und es ist großartig zu sehen, wie alle wirklich gut zusammenarbeiten.“

Bis zum Grand Prix von Kanada und dem neuen Motor dauert es zwar noch eine Weile, Horner glaubt aber trotzdem, dass sein Team in diesem Jahr wieder ganz vorne mitmischen kann.

„Die Saison ist mit 21 Rennen so lang“, sagte er. „Wir hoffen, dass wir die Lücke in der zweiten Jahreshälfte schließen können.“

Das Gespräch führte Jonathan Noble

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