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Williams: Doppelter Einsatz für Robert Kubica

Robert Kubica wird im spanischen Barcelona einen Doppeleinsatz absolvieren – Der Pole kommt sowohl beim Freien Training als auch am Testtag zum Einsatz

Robert Kubica, Williams

Foto: : Sutton Images

Robert Kubica, Williams FW41
Robert Kubica, Williams
Robert Kubica, Williams FW41
Robert Kubica, Williams signs autographs for the fans
Robert Kubica, Williams FW41
Robert Kubica, Williams fans and banners
Robert Kubica, Williams FW41
Robert Kubica, Williams FW41

Williams-Reservepilot Robert Kubica wird in Barcelona alle Hände voll zu tun haben. Erst wird der Pole im ersten Freien Training des Grands Prix von Spanien zum Einsatz kommen. Er ersetzt Stammpilot Sergei Sirotkin. Beim offiziellen Formel-1-Test in der Woche nach dem Spanien-Lauf wird er dann am zweiten Tag das Steuer des FW41 übernehmen. Am ersten Tag kommt hingegen Oliver Rowland zum Einsatz. Beim Grand Prix von Spanien werden bei vielen Teams große Updates an den Fahrzeugen erwartet.

Williams-Technikchef Paddy Lowe sagt: "Robert Kubica wird im ersten Training das Auto von Sergei übernehmen. Es ist sein erster von drei Einsätzen im Freien Training in der Saison 2018. Wir haben am Freitag ein umfangreiches Programm geplant und sind auf Roberts Feedback gespannt." Da Sirotkin beim Test im Winter viele Runden in Spanien gedreht hat, würde er nicht viel verpassen, so Lowe weiter. Er fügt hinzu: "Für den Test haben wir einen großen Plan aufgestellt, um das Auto weiterzuentwickeln."

Das Rennen in Spanien ist laut Lowe außerdem die Messlatte für die Saison 2018. Er sagt: "Das Auto, das hier schnell ist, wird es auch das komplette Jahr über sein. Es ist das erste Rennen der Saison, in dem traditionell viele Updates eingeführt werden. Auch wir werden ein umfangreiches Update nutzen." Im Vergleich zu den anderen Teams sei das aber nichts Besonderes. "Wir werden an diesem Wochenende sicher sehr beschäftigt sein."

Williams-Pilot Lance Stroll freut sich schon auf den Lauf in Spanien: "Ich genieße es immer, in Barcelona zu sein. Es ist eine tolle Stadt und die Strecke ist klasse. Jeder Kurs ist eine Herausforderung, aber Barcelona gehört nicht zu meinen besten Strecken." Aufgrund der intensiven Test sei es für die Fahrer irgendwann immer dasselbe, in Barcelona zu fahren. Deshalb sei es für Stroll nichts Besonderes mehr, in Spanien zu fahren. Der neue Asphalt, der im Winter verlegt worden war, sei eine große Unbekannte und könnte zu einer großen Umstellung führen.

Bildergalerie: Robert Kubica in der Saison 2018

Sirotkin blickt mit Vorfreude auf das Rennen: "Es ist toll, wieder in Europa zu sein. Wir kennen die Strecke in Barcelona wirklich gut." Aufgrund der zahlreichen Tests sei es für die Teams eine große Freude, wieder in Spanien zu fahren. Die Mannschaft habe aufgrund der vielen Daten viel mehr Wissen, weshalb der Russe ein gutes Paket erwartet. "Es ist auch die Zeit im Jahr, in der Updates eingeführt werden", erklärt Sirotkin. "Mal schauen, wo wir im Vergleich zu den anderen Rennställen stehen werden."

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