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Williams plant vollständigen Abschied vom eigenen Gurtsystem

Nach den Problemen rund um Valtteri Bottas beim Grand Prix von Singapur will Williams nun in 2 Schritten auf einen neuen Hersteller für Sicherheitsgurte umrüsten.

Valtteri Bottas, Williams FW38

Foto: : Williams F1

Valtteri Bottas, Williams FW38
Rob Smedley, Williams Chef Fahrzeugperformance
Valtteri Bottas, Williams
Valtteri Bottas, Williams FW38 Mercedes

Das Formel-1-Team Williams macht nach den jüngsten Problemen mit seinen Sicherheitsgurten Nägel mit Köpfen. Im Freitagstraining zum Grand Prix von Japan in Suzuka will das Team statt der eigenen Gurte welche vom Hersteller OMP einsetzen.

"Das Problem ist schwer zu verstehen, aber es war ja offensichtlich, dass sich der Gurt nach 30 Rennrunden löste. Egal, ob Valtteri den Verschluss mit seinen Handschuhen berührt hat oder es einen anderen Grund gab. So etwas sollte nie passieren. Niemals", spielt Williams-Chefingenieur Rob Smedley auf die Schwierigkeiten an, die Valtteri Bottas mit den teameigenen Gurten beim Grand Prix von Singapur ereilten.

Fotos: Valtteri Bottas beim Grand Prix von Singapur

Läuft bei den Tests am Freitag in Suzuka alles nach Plan, dann sollen sowohl die Autos von Bottas als auch von Felipe Massa ab dem Grand Prix der USA in Austin (23. Oktober) komplett auf OMP-Gurte umgerüstet werden.

Den Grund dafür, dass man nicht direkt für das Suzuka-Wochenende schon komplett umrüstet, erklärt Smedley wie folgt: "Immer, wenn man am Auto etwas Neues testet, braucht man erst ein paar Kilometer damit, um es vernünftig analysieren zu können. Wir wollen am Freitag auf insgesamt 600 Kilometer kommen, um einfach sicherzustellen, dass es keine Probleme gibt."

"Die Sicherheit der Fahrer steht über allem. Das beinhaltet auch die Performance des Autos", betont der Williams-Chefingenieur abschließend mit Nachdruck.

Mit Informationen von Jonathan Noble

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