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Williams-Renncockpit für Robert Kubica? "Ich war fast sicher"

Williams-Testpilot Robert Kubica stand nach eigener Aussage kurz vor einem Renncomeback: "Muss mich in den kommenden Monaten wieder heranarbeiten"

Robert Kubica, Williams

Foto: : Zak Mauger / Motorsport Images

Robert Kubica hat sich den Traum vom Formel-1-Comeback noch nicht erfüllen können. Nach mehreren Testeinsätzen galt der Pole phasenweise als aussichtsreichster Kandidat für das Williams-Cockpit 2018 neben Lance Stroll, schließlich erhielt aber Sergei Sirotkin den Rennsitz. Kubica ist als Test- und Ersatzfahrer von Williams genannt. "Jetzt bin ich weiter von einem Renncockpit entfernt als vor ein paar Monaten", sagt Kubica in der polnischen Zeitung Przeglad Sportowny.

"An einem gewissen Punkt war ich fast sicher, dass ich in Australien im Auto sitzen würde", erklärt der Pole. "Jetzt muss ich halt die kommenden sieben, acht oder neun Monate dafür nutzen, mich wieder näher heranzubringen. Wie nahe ich schon mal dran war, spielt jetzt keine Rolle mehr." Beim Saisonauftakt in Melbourne Tickets für alle Rennen bestellen! wird Kubica in Williams-Kleidung im Fahrerlager sein, aber der Rennoverall bleibt im Koffer.

"Das wird bestimmt etwas schwierig für mich", gesteht er. "Andere beim Fahren zu sehen, ist sicher nicht so schön. Aber ich mache es. Ich betrachte es als weiteres Stück meines langen Weges zurück in die Formel 1", sagt Kubica. "Für mich war die Zusage der Schlüssel, dass ich im aktuellen Auto fahren darf. Sonst wäre es aus meiner Sicht sinnlos gewesen. Nur das Fahren kann mich wieder näher ans Cockpit bringen." Kubica soll in Barcelona, Spielberg und an einem weiteren Schauplatz das erste Freie Training im Williams fahren.

"Man weiß nie, was einem das Leben so bringt", erklärt der ehemalige BMW-Sauber-Fahrer, dessen Formel-1-Karriere zu Beginn des Jahres 2011 wegen eines schweren Rallyeunfalls beendet schien. Kubica soll "bei fast allen, vielleicht sogar bei allen" Grands Prix der Formel-1-Saison 2018 an der Strecke sein. Zwischendurch bleibt womöglich Zeit für andere Aktivitäten. Der Pole testet am heutigen Dienstag in Aragon im neuen LMP1-Auto von Manor. Möglicherweise wird er in der WEC an den Start gehen.

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