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Saftige Geldstrafe gegen Williams nach Reifen-Missgeschick in Spa

Williams hatte es versäumt, die von Pirelli zur Verfügung gestellten Reifen nach 40 Minuten im 1. Training zum Grand Prix von Belgien der Formel 1 2017 zurückzugeben. Deshalb verhängten die Rennkommissare eine Strafe über 10.000 Euro.

Lance Stroll, Williams FW40

Foto: : Andrew Hone / Motorsport Images

Lance Stroll, Williams FW40
Lance Stroll, Williams
Lance Stroll, Williams FW40
Lance Stroll, Williams FW40
Lance Stroll, Williams
Lance Stroll, Williams FW40
Lance Stroll, Williams FW40

Dabei haben die Formel-1-Teams sogar einen gewissen Puffer, um die Frist zur Rückgabe einzuhalten. Falls das Training wie in Belgien durch eine rote Flagge unterbrochen ist, kann die Rückgabe der Pneus auch leicht verspätet erfolgen.

Aufgrund des Unfalls von Felipe Massa war eben das der Fall gewesen, aber Williams nutzte die Reifen deutlich nach der Trainingsunterbrechung. Die Mannschaft aus Grove montierte den zur Rückgabe vorgesehenen Satz sowohl um 11:09 Uhr als auch um 11:21 Uhr am Boliden von Lance Stroll.

Die FIA verhängte wegen des Vergehens eine Geldstrafe und bezog sich dabei auch auf vorangegangene Regelverletzungen seitens Williams. Obwohl sich das Team schuldig bekannte, sahen die Rennkommissare nicht von den Sanktionen ab.

In einem Statement heißt es: "Aufgrund der vorliegenden Fakten akzeptieren die Kommissare, dass es sich nicht um eine bewusste Regelverletzung handelt."

"Allerdings haben die Kommissare auch festgestellt: Es ist ein wiederholtes Vergehen in Bezug auf die Reifen. Deshalb wurde eine bisher zur Bewährung ausgesprochene Strafe ausgelöst."

Im Rahmen des Grand Prix von Malaysia 2015 war dem britischen Team bereits derselbe Fehler am Fahrzeug von Routinier Massa unterlaufen. Die damals verhängte Bewährungsstrafe holte das Team nun ein.

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