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Wird Haas bald zu Maserati?

Nach dem Sauber-Alfa-Deal scheint in der Formel 1 einiges möglich - Haas ist für eine Kooperation nach diesem Beispiel offen

Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-17 and Pascal Wehrlein, Sauber C36 battle for position

Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-17 and Pascal Wehrlein, Sauber C36 battle for position

Sutton Images

Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-17, is attended to by pit crew
Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-17, Marcus Ericsson, Sauber C36
Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-17, Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-17
Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-17
Sauber F1 Alfa Romeo
Alfa Romeo Sauber livery unveil
Alfa Romeo Sauber livery unveil

Haas-Teamchef Günther Steiner hat eine Kooperation mit einer großen Automobilmarke nicht ausgeschlossen. Dabei verweist der Südtiroler auf die kürzlich verkündete Verbindung von Sauber und Alfa Romeo. In diesem Zusammenhang wird auch Ferrari-Junior Charles Leclerc ein Cockpit von Sauber erhalten. Alfa Romeo gehört wie Ferrari zur FIAT-Gruppe.

Bei den Planungen scheint das Team Haas nie eine Rolle gespielt zu haben, wie Steiner bestätigt. "Nein, nicht mit uns, nichts", verneint er die Frage, ob Ferrari mit dem amerikanischen Team über einen möglichen Alfa-Deal gesprochen habe.

Trotzdem zeigt sich Steiner offen für eine solche Kooperation. Gerüchte über eine Zusammenarbeit mit Maserati scheinen allerdings aus der Luft gegriffen.

"Warum nicht", zeigt er sich offen für ein vergleichbares Sponsoring-Modell. Falls eine Marke auf Haas zugehe, werde man sich dem nicht verschließen, versichert er. "Wenn jemand eine gute Idee hat, dann sind wir auf jeden Fall interessiert", signalisiert er Gesprächsbereitschaft.

Ein solches Projekt habe aber keine Priorität, verrät er anschließend. Vielmehr müsse sich das Team Haas darauf konzentrieren, normale Sponsoren zu finden. Bisher hatte Teambesitzer Gene Haas den Rennstall mit eigenen Mitteln unterstützt. Auf Dauer sei dies aber kein Modell.

"Selbst die großen Teams haben damit zu kämpfen", verweist er auf den Mangel an Sponsoren in der Formel 1. "Für uns als kleines Team ist das noch schwieriger", offenbart er die harte Realität. Neben dem Mangel an Geldgebern kommt aber noch ein weiteres Problem hinzu.

Es gelte, so Steiner, in jedem Fall vermeiden, sich unter Wert zu verkaufen - einmal geschehen, ließe sich dieser Fehler nicht mehr beheben. "Wir müssen unbedingt vermeiden, dass wir uns unter Wert verkaufen. Davon erholst du dich nie wieder", ist er sich sicher.

 

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