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Zak Brown: Renault behandelt uns nicht unfair

Obwohl Renault gegen McLaren um P4 in der Formel-1-Gesamtwertung kämpft, legt das Werksteam dem Kundenteam technisch keine Steine in den Weg, sagt Zak Brown

21 Punkte liegen zur Hälfte der Saison 2019 zwischen McLaren und Renault. Und das könnte für eines der beiden Teams zum Problem werden. Denn Renault tritt in der Formel 1 einerseits als Werksteam auf, aber andererseits auch als Motorenlieferant. Und Kundenteam McLaren steht derzeit besser da. Laut Zak Brown wird sein Rennstall deshalb aber nicht technisch benachteiligt.

Es gäbe eine "gute Trennung" zwischen dem Renault-Motorenwerk in Viry in Frankreich und der Renault-Teambasis in Enstone in England, betont McLaren-Boss Brown. "Da hatten wir bisher keinerlei Probleme. Wir kriegen gute Antriebe und haben unsere eigene Strategie."

"Wir hatten in diesem Jahr nie den Eindruck, im Nachteil zu sein, nur weil Renault derzeit unser Hauptgegner ist. Das hatte keinen Einfluss auf unser Rennprojekt, die Antriebe, Upgrades oder dergleichen."

Das direkte Duell mit gleicher Antriebstechnik berge aber in der Tat eine gewisse Brisanz. "So stehen alle unter Druck", meint Brown. "Das ist immer der Fall, wenn mehrere Teams den gleichen Antrieb nutzen." Und McLaren habe vergangenes Jahr in der ersten Saison mit Renault Schmerzhaftes erfahren müssen: "Damals wurden unsere Schwächen offenbar." Und Renault holte mit dem Werksteam doppelt so viele Punkte wie Kundenteam McLaren.

"Jetzt", sagt Brown, "ist uns Renault auf den Fersen. Der Abstand zwischen den beiden Teams ist gering und es geht hin und her, ein schöner Kampf." Und technisch laufe alles rund. "Wir kriegen das, was uns versprochen wurde", erklärt der McLaren-Chef. "Mit unseren Antrieben sind wir zufrieden."

Mit Bildmaterial von LAT.

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