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Zak Brown vergleicht Vandoorne mit Nico Rosberg

McLaren setzt Stoffel Vandoorne nach der Formel-1-Saison 2019 vor die Tür – Geschäftsführer Zak Brown vergleicht den Belgier mit Weltmeister Nico Rosberg

Stoffel Vandoorne, McLaren on the drivers parade

Stoffel Vandoorne, McLaren on the drivers parade

Manuel Goria / Motorsport Images

Carlos Sainz und Lando Norris sollen McLaren helfen, in der Formel 1 2019 zum alten Glanz zurückzukehren. Während Fernando Alonso das Team freiwillig verlässt, wird Stoffel Vandoorne von McLaren vor die Tür gesetzt. Laut Geschäftsführer Zak Brown habe der Belgier das Talent, eines Tages Erfolge in der Königsklasse zu feiern. Jedoch habe es zusammen mit McLaren einfach nicht funktioniert. Er vergleicht Vandoorne mit Ex-Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg.

"Stoffel war natürlich etwas enttäuscht, denn er ist Teil der McLaren-Familie", antwortet Brown gegenüber 'Sky Sports F1' auf die Frage, wie der Belgier sein Aus verkraftet habe. "Er ist ein toller Typ und ein schneller Rennfahrer. Ich hoffe, er bekommt die Chance, zu bleiben." Nicht alle Fahrer würden sich in der Formel 1 gleichschnell entwickeln und deshalb müssten Teams schwierige Entscheidungen treffen. 

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Brown vergleicht Vandoorne mit Rosberg, dem zu Beginn seiner Karriere nicht viele zugetraut hätten, irgendwann Weltmeister zu werden. Er sagt: " Als Nico bei Williams begonnen hat, hat niemand gedacht, dass er eines Tages Weltmeister wird. Stoffel hat es drauf, aber bei uns hat einfach nicht geklappt." Ob Vandoorne in der Formel 1 eine Zukunft hat, ist noch offen. Die "Silly Season" ist im vollen Gange und noch sind einige Cockpits vakant.

Von der Paarung Sainz und Norris erwartet Brown eine Menge. Er sagt: "Lando ist ein großes Talent und wir freuen uns riesig auf ihn. Er ist sehr jung, weshalb er etwas Zeit brauchen wird, um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen." Ein Fahrerwechsel sei immer mit einem Risiko verbunden, aber Brown glaubt nicht, Norris zu früh ins Formel-1-Cockpit zu setzen. "Wir glauben, dass er bereit ist", sagt er. "Wir haben ihn oft getestet und er hat gute Leistungen gezeigt. Er wird aber sicher einige Rookie-Fehler machen." 

 

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