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Zak Brown: Wäre überrascht, wenn ein Team 2022 dominieren würde

Zak Brown kann sich nicht vorstellen, dass die Formel-1-Saison 2022 mit den neuen Autos langweilig werden wird: Überraschungen ja, Dominanz nein

"Ich wäre sehr überrascht, wenn wir im kommenden Jahr mit den neuen Autos eine langweilige Saison sehen werden", sagt McLaren-Geschäftsführer Zak Brown. Diese Befürchtung hatten einige geäußert, nachdem es 2021 eine der spannendsten Formel-1-Saisons aller Zeiten gegeben hatte, für 2022 aber alles umgewirbelt wird.

Denn nach der letzten großen Regeländerung 2014 gab es durch Mercedes die größte Dominanz der Formel-1-Geschichte, und auch 2022 könnte es wieder ein Team geben, das allen anderen voraus ist. Doch darüber macht sich Brown keine Sorgen: "Man wird einige Gewinner, einige Verlierer und einige Überraschungen sehen", aber ich wäre überrascht, wenn es eine Dominanz geben würde", sagt er.

Zwar könnte er sich vorstellen, dass es zu Saisonbeginn ein dominantes Team gibt, das wie Brawn 2009 mit dem Doppeldiffusor eine clevere Idee gefunden hat, doch das sollte nicht lange anhalten. "Ich wäre überrascht, wenn das Feld nicht wieder näher zusammenkommt."

Die Formel 1 hat einige Maßnahmen getroffen, um das Feld wieder näher beisammen zu halten. Abgesehen von den neuen Autos, mit denen Hinterherfahren wieder möglich sein sollte, sorgen auch die Budgetgrenze und die nach dem WM-Ergebnis gestaffelte eingeschränkte Aerodynamik-Entwicklung für ausgeglichenere Möglichkeiten.

Brown träumt sogar von einer richtig engen WM: "Ich hoffe, dass wir im kommenden Jahr nach Abu Dhabi kommen und noch drei oder vier Autos um die Weltmeisterschaft kämpfen. Das ist das ultimative Ziel."

"Ich finde, dass das Jahr vorne und hinten im Grid spektakulär war. Und ich hoffe, dass das, was wir jetzt sehen, mit den neuen Fahrzeugdesigns und dem neuen Aerodynamikpaket, nur ein Vorgeschmack auf die Zukunft ist."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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