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"Zeiten schmeicheln uns": Mercedes glaubt nicht an den Monster-Vorsprung

Mercedes hat den Freitag in Suzuka dominiert, und während Teamchef Toto Wolff vor Ferrari warnt, schwebt Lewis Hamilton in seinen eigenen Sphären

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09 EQ Power+

Foto: : Jerry Andre / Motorsport Images

"Ich habe den besten Tag", frohlockte Lewis Hamilton schon während des Trainings in Suzuka. Und bei dem Ergebnis ist das auch kein Wunder: Mercedes hat den Freitag der Formel 1 in Japan dominiert. Hamilton und Teamkollege Valtteri Bottas schockten die Konkurrenz mit souveränen Bestzeiten. 1:28.217 Minuten brauchte der amtierende Weltmeister für eine Suzuka-Umrundung und war damit 0,833 Sekunden schneller als Rivale Sebastian Vettel.

Trotzdem ist man bei Mercedes gewarnt: Motorsportchef Toto Wolff glaubt nicht, dass man die wahre Pace von Ferrari im Training gesehen hat. "Sie haben etwas runtergefahren", meint der Österreicher und macht das an einigen Beobachtungen fest: "Am Morgen waren sie in allen Kurven schneller, aber sie hatten einen weicheren Reifen. Jetzt auf gleichen Reifen scheinen wir etwas auf den Geraden zu gewinnen. Das lässt mich daran zweifeln, ob sie uns die echte Performance gezeigt haben." 

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All das scheint WM-Leader Hamilton wenig zu stören. Der Brite scheint in absoluter Topform zu sein und nahm sogar Teamkollege Bottas fast eine halbe Sekunde ab. Besonders im ersten Sektor mit den schnellen S-Kurven schien er fast zu fliegen und schenkte allen Konkurrenten drei Zehntelsekunden ein. "Was eine geile Strecke", jauchzte er über den Funk und machte klar, dass ihn derzeit wohl nichts aus dem Tritt bringen kann.

Hamilton genießt die Fahrt

"Die Balance war ziemlich gut und ich konnte es richtiggehend genießen", strahlt er und hat seine eigene Herangehensweise: "Jedes Jahr gibt es Bereiche, in denen ich mich verbessern kann. Deshalb sagte ich mir: 'Es gibt zwei oder drei Kurven, in denen ich es in diesem Jahr bringen muss.' Und damit habe ich direkt angefangen. In diesen Kurven war ich sehr viel besser als je zuvor. Jetzt muss ich so weitermachen und daran arbeiten." 

 

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