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„Ziemlich unglaublich“: Marcus Ericsson nach 230-km/h-Crash unverletzt

Formel-1-Fahrer Marcus Ericsson zeigt sich erleichtert und erstaunt zugleich, dass er seinen schweren Unfall beim Großen Preis von Großbritannien unverletzt überstanden hat.

Unfall im 3. Training: Marcus Ericsson, Sauber C35

Foto: : XPB Images

Marcus Ericsson, Sauber F1 Team
Unfall im 3. Training: Marcus Ericsson, Sauber C35
Unfall im 3. Training: Marcus Ericsson, Sauber C35
Unfall im 3. Training: Marcus Ericsson, Sauber C35
Marcus Ericsson, Sauber C35

Der Schwede aus dem Sauber F1 Team war im 3. Training ausgangs der Stowe-Kurve mit den linken Rädern auf den noch feuchten Kunstrasen gekommen und anschließend bei hohem Tempo abgeflogen und auf der gegenüber liegenden Streckenseite in die Reifenstapel eingeschlagen.

„Ich fuhr mit 230 km/h, als ich die Kontrolle über das Auto verlor. Und das Auto baute bis zum Einschlag nicht sehr viel Geschwindigkeit ab“, sagt Ericsson. „Dass ich diesem Crash ohne Verletzung entkommen bin, ist ziemlich beeindruckend und ziemlich unglaublich.“

„Es spricht Bände für die Sicherheit in der aktuellen Formel 1“, meint Ericsson. „Du kannst einen solchen schweren Unfall überstehen. Okay, dir tut hinterher alles weh und du hast ein paar Schmerzen, aber es geht dir gut.“

So gut, dass Ericsson tags darauf mit repariertem Fahrzeug ganz normal ins Rennen ging.

Ein Mysterium bleibt in jedem Fall: Warum fiel nach dem Einschlag in die Reifenstapel das Lenkrad des Sauber C35 ab und Ericsson in den Schoß?

„Keine Ahnung“, muss Ericsson gestehen. „Im Video sieht es so aus, als würden meine Knie das Lenkrad abschlagen. Ich habe aber keine blauen Flecken an meinen Knien, also bin ich nicht sicher, was da passiert ist.“ Eine Analyse dazu steht noch aus.

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