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Zustand von Pascal Wehrlein: Sauber widerspricht Mercedes-Version

Welche Verletzungen hat sich Formel-1-Fahrer Pascal Wehrlein bei seinem Unfall beim Race of Champions 2017 in Miami wirklich zugezogen? Sauber-Teamchefin Monisha Kaltenborn hat andere Informationen als Toto Wolff.

Pascal Wehrlein, Sauber C36

Foto: : XPB Images

Pascal Wehrlein, Sauber C36
Monisha Kaltenborn, Sauber-Teamchefin
Toto Wolff, Teamchef, Mercedes AMG F1
Pascal Wehrlein, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber
Unfall: Pascal Wehrlein und Felipe Massa, Polaris Slingshot SLR
Unfall: Pascal Wehrlein und Felipe Massa, Polaris Slingshot SLR

Mercedes-Sportchef Toto Wolff hatte vor dem Großen Preis von China in Shanghai, dem 2. Rennen zur Formel-1-Saison 2017, davon gesprochen, Wehrlein habe sich "Wirbel im Halsbereich gestaucht und gebrochen".

Doch das ist "so nicht richtig", wie Kaltenborn gegenüber Bild.de erklärt.

"Die Verletzung trifft die Brustwirbelkörper und nicht die Halswirbel. Das geht aus den Berichten, die wir vom Mercedes-Juniorprogramm haben, hervor."

Außerdem handele es sich um Mikro-Frakturen, so Kaltenborn weiter.

Sie fügt hinzu: "Das muss man jetzt nicht dramatisieren, aber man hätte es auch nicht so bagatellisieren sollen wie vorher, als ob er einfach nicht in der Lage ist, zu fahren."

Wolff und Mercedes hatten sich wochenlang über das wahre Ausmaß der Unfallfolgen ausgeschwiegen und bei Wehrlein stets von einem "Trainingsrückstand" gesprochen. Erst über 2 Monate nach dem Unfall beim Race of Champions in Miami gab Wolff Details preis.

Video: Pascal Wehrleins Unfall beim Race of Champions

"Es ist an der Zeit, zu sagen, was Sache ist", hatte der Mercedes-Sportchef bei RTL erklärt. Dabei enthüllte er auch, dass Wehrlein "viele Wochen" im Korsett verbracht habe. "Er hatte Glück, dass es nicht zu einer weitreichenderen Verletzung gekommen ist."

Wehrlein wurde sowohl in der 1. Woche der Formel-1-Testfahrten in Barcelona als auch beim Großen Preis von Australien und beim Großen Preis von China durch Ferrari-Testpilot Antonio Giovinazzi im Cockpit des Sauber C36 vertreten.

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