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Zwei Autos gleichauf: Neue Startaufstellung in der Formel 1?

Laut Pat Symonds erwägt die Formel 1, die Startaufstellung bei den Grands Prix der Zukunft zu verändern – Die möglichen Regeländerungen sollen in der virtuellen Welt getestet werden

Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08, Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08, Sebastian Vettel, Ferrari

Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08, Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08, Sebastian Vettel, Ferrari

Steve Etherington / Motorsport Images

Start: Graham Hill, Lotus 49; Dan Gurney, Eagle T1G; Jim Clark, Lotus 49; Chris Amon, Ferrari 312
Start zum GP Belgien 1993: Alain Prost, Williams FW15C, führt
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32, battles with Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-17, at the start
Start action
Start: René Arnoux, Renault RE30B and teammate Alain Prost, Renault RE30B lead the rest of the field
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H, Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08, Kimi Raikkonen, Ferrari SF70H
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08, Sebastian Vettel, Ferrari SF70H, lead at the start of the race

Die Formel 1 erwägt laut Pat Symonds eine Regeländerung: In der Zukunft könnte die Startaufstellung der Königsklasse verändert werden. Die Verantwortlichen planen, die Fahrzeuge je Startreihe auf einer Höhe starten zu lassen. Auch andere Ideen stünden im Raum. Die möglichen Änderungen sollen vor der Einführung in der virtuellen Welt ausgiebig getestet werden.

Anschließend könne die Formel 1 die Statistiken und Daten aus den Tests auswerten. Die virtuelle Welt gebe der Königsklasse die Möglichkeit, "Dinge zu testen, die nicht so einfach zu simulieren sind". Ein Versuch wird sein, verschiedene Startaufstellungen auszuprobieren. "Seit vielen Jahren wird in der Formel 1 in einer versetzen Formation gestartet", so Symonds.

"Das war nicht immer so", erklärt der F1-Experte. "Es gab eine Zeit, als die Fahrzeuge direkt nebeneinander gestartet sind. Es gab sogar Rennen, in denen vier Fahrzeuge nebeneinander in der Startaufstellung standen." Daher wolle die Formel 1 schauen, ob solche Lösungen beim Start sinnvoll sind. In der realen Welt lässt sich solch ein Szenario nur schwierig testen, weshalb die Formel 1 in die virtuelle Welt ausweichen wird.

"Wir können unsere eSports-Gruppe beauftragen, 20 Rennen mit den alternativen Startformationen zu fahren. Es müssen ja keine 300-Kilometer-Rennen sein. Uns interessieren vor allem die ersten drei Runden." Die große Frage ist, ob so eine spannendere Anfangsphase generiert oder es nur einen großen Unfall geben wird.

Bildergalerie: Starts in der Formel-1-Geschichte

Durch die Tests in den Simulationen könne die Formel 1 faktenbasierte Entscheidungen treffen, so Symonds. "Vor einigen Jahren wurde das Qualifyingsystem von jemand geändert, der nicht mehr in der Formel 1 involviert ist. Vorher hat es keinerlei Simulationen gegeben. Einige Personen mit einem höheren IQ haben sich die Änderungen angeschaut. Sie wussten sofort, dass es ein Desaster werden würde." Solche Entscheidungen dürfe die Formel 1 in Zukunft nicht mehr treffen. 

Mit Informationen von James Newbold

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