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Unsere Experten vor Ort in Barcelona analysieren, was fast noch beeindruckender war als die eigentliche Tagesbestzeit von Charles Leclerc im Ferrari, und sind sich sicher, dass der SF90 unter echten Qualifying-Bedingungen auch locker 1:15er-Zeiten fahren könnte. Und trotzdem scheint die Sache nicht so klar zu sein, wie manche schon befürchten.

Edd Straw wirft außerdem einen Blick auf die bisherigen Zeiten von Teams wie Haas und Toro Rosso und ordnet deren Performance ein. Er äußert zudem die Theorie, dass die Reifendifferenzen, die Pirelli zwischen den Gummimischungen angegeben hat, nicht mit der Praxis übereinstimmt. Und es geht darum, was am Freitag jetzt noch bevorsteht.

Außerdem untermauert Jack Cozens, dass Mercedes zwar auf der Strecke, was das Handling angeht, nicht den Eindruck macht, mit Ferrari auf Augenhöhe zu sein. Doch die Zeiten auf der Stoppuhr während der Rennsimulation am Donnerstag wirklich sehr beeindruckend waren ...

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