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Mick Schumacher Schnellster beim Test der Formel-3-EM

Starker Auftakt von Mick Schumacher bei Test der Formel-3-EM auf dem Hungaroring: Am Donnerstag fährt der 19-Jährige die Bestzeit

Mick Schumacher, Prema Powerteam, Dallara F317 - Mercedes-Benz

Mick Schumacher, Prema Powerteam, Dallara F317 - Mercedes-Benz

James Gasperotti

Mick Schumacher (Prema, 1:34.304 Minuten) gelang beim ersten Vorsaison-Test der Formel-3-Europameisterschaft auf dem 4,381 Kilometer langen Hungaroring am Donnerstag die schnellste Rundenzeit. Der Sohn des siebenmaligen Formel-1-Weltmeisters Michael Schumacher verwies Alex Palou (Hitech, 1:34.348) sowie Marcus Armstrong (1:34.404) und Ralf Aron (beide Prema, 1:34.478) auf die Ränge zwei bis vier. Ferrari-Junior Armstrong war gleichzeitig bester Rookie im Feld.

Auf dem sonnigen und kühlen Hungaroring bereiteten sich die 23 Fahrer auf die Mitte Mai im südfranzösischen Pau startende Saison vor. Dabei fuhr Mick Schumacher die Tagesbestzeit, der Deutsche umrundete die Formel-1-Strecke vor den Toren der ungarischen Hauptstadt Budapest 0,044 Sekunden schneller als der Spanier Alex Palou. Hinter Armstrong und Aron reihte sich mit Guanyu Zhou (1:34.486) ein weiterer Prema-Pilot ein, bevor mit dem zweitbesten Rookie Sacha Fenestraz (1:34.523), Jehan Daruvala (1:34.564) und Ferdinand Habsburg (1:34.665) ein Trio aus dem Team Carlin folgte.

Als drittschnellster Rookie und eine Position vor Daniel Ticktum (Motopark, 1:34.691) schloss Enaam Ahmed (Hitech, 1:34.690) seinen ersten offiziellen Auftritt in der Formel-3-EM auf Platz neun ab. "Ich bin im Laufe des Tages immer besser zurecht gekommen", so der Brite, der erstmals auf dem Hungaroring fuhr. "Das Niveau ist sehr hoch, hier sind die besten Fahrer dieser Altersklasse am Start. Es ist toll, Teil der Rennserie zu sein und das Vertrauen des Teams Hitech zu genießen."

Drei Positionen hinter Ahmed folgte Jonathan Aberdein (Motopark, 1:34.742), der seinem Rookie-Kollegen zustimmt. "Das Starterfeld in der Formel-3-Europameisterschaft ist sehr stark, heute lagen 19 Piloten in weniger als einer Sekunde."

Rookie und Formel-4-Aufsteiger Julian Hanses (ma-con, 1:36.329) klassierte sich auf Rang 23, blickte aber trotzdem zufrieden auf den ersten Tag in seinem Formel-3-Auto. "Natürlich haben wir einen Rückstand auf die anderen Teams, denn ma-con ist nach einer Pause von vier Jahren wieder in die Formel-3-EM eingestiegen. Wir müssen noch viel lernen, aber es macht mir Spaß, diese Herausforderung zusammen mit dem Team anzugehen. Wir haben alle die gleiche Einstellung: etwas erreichen und dafür hart arbeiten, ohne dass dabei der Spaß zu kurz kommt."

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