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Sophia Flörsch: Änderungen in Macau "werden hoffentlich helfen"

Sophia Flörsch begrüßt die Änderungen am Stadtkurs von Macau, die auch eine Folge ihres schweren Unfalls im vergangenen Jahr waren

361 Tage nach ihrem schweren Unfall beim Formel-3-Weltcup in Macau 2018 kehrte Sophia Flörsch am heutigen Donnerstag auf den berüchtigten Guia-Circuit zurück. Und fand dabei eine leicht andere Strecke vor, die vor allem an ihrer Unfallstelle vor und in der Lisboa-Kurve verändert wurde.

Und das zur Zufriedenheit der jungen Deutschen. "Ich denke die FIA hat das richtige getan. Ich hoffe, das hilft", sagt Flörsch. Vor der Lisboa-Kurve wurde die Leitplanke direkt bis an den Randstein gezogen. Dort war 2018 noch eine Lücke, durch die das Auto von Flörsch gerutscht war, ehe es vom Randstein in die Luft katapultiert wurde.

"Man kann den Randstein nicht mehr in diesem Winkel treffen und nicht mehr abheben", sagt Flörsch. "Wir werden sehen, wie es im Rennen läuft, aber ich hoffe nicht, dass so etwas noch einmal passiert."

Flörsch fährt in Macau zum ersten Mal bei einer Rennveranstaltung in einem Formel-3-Autos der aktuellen Generation, nachdem sie für HWA bisher nur in Valencia getestet hatte. Obwohl das Auto spürbar schneller als die im vergangenen Jahr eingesetzten Boliden ist, spürte Flörsch bei den ersten Runden "keinen großen Unterschied".

"Es waren nur ein bisschen viele Informationen auf einmal. Zum ersten Mal in diesem Auto, dann ein virtuelles Safety-Car auf der Aufwärmrunde und all das", schildert sie ihre Eindrücke von den ersten Trainingsrunden.

"Ich muss eine Menge lernen, aber dafür bin ich hier. Ich denke, es ist ganz okay", so Flörsch, die im ersten Freien Training im Feld der 30 Teilnehmer auf Rang 20 gefahren und im ersten Qualifying 23. geworden war.

"Ich setze mich nicht unter Druck und möchte Schritt für Schritt mehr Vertrauen gewinnen. Je mehr Runden ich fahre, umso besser. Also hoffentlich keine Unfälle", sagt Flörsch.

Mit Bildmaterial von Alexander Trienitz.

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