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Ferrari-Weltfinale: Fabio Leimer sichert sich den Sieg

Ex-GP2-Champion Fabio Leimer gewinnt das von Ausfällen diverser Fahrer gekennzeichnete Ferrari-Weltfinale in Mugello

#8 Octane 126 Ferrari 488: Fabio Leimer

#8 Octane 126 Ferrari 488: Fabio Leimer

Alex Galli

Der ehemalige GP2-Champion Fabio Leimer hat das Ferrari-Weltfinale in Mugello für sich entschieden. Der Schweizer fuhr in einem chaotischen Finale auf Platz eins über die Ziellinie.

Nach dem Start verteidigte Leimer seine Führung gegen Björn Grossmann, der versuchte, an dem Polesitter vorbeizuziehen. Grossman wurde in den ersten Kurven in einem Kampf mit Philipp Baron verwickelt, weshalb Leimer an der Spitze davon ziehen konnte.

Der Vorsprung schmelzte aber wieder dahin, als das Safety-Car wegen eines Crashs auf die Strecke rücken musste. Tiger Wu drehte sich und rutschte ins Kiesbett. Aus diesem konnte sich der Taiwaner nicht mehr befreien, weshalb das Rennen neutralisiert werden musste.

Leimer legte nach zwei Runden unter gelb einen grandiosen Neustart hin und fuhr einen Vorsprung von über einer Sekunde auf Baron heraus. Der ehemalige GP2-Pilot schien an diesem Tag unschlagbar zu sein. Seine Chancen auf den Sieg erhöhten sich drastisch, als Baron sein Fahrzeug abstellen musste. Auch IMSA-Pilot Cooper MaxNeil wurde kurz vor Schluss in einen Unfall mit Alessandro Vezzoni verwickelt.

Grossmann belohnte sich nach einem fehlerfreien Rennen mit Position zwei. Er hatte aber keine Chance, Leimer einzuholen, da er mit Baron vor seinem Aus in einem intensiven Zweikampf gesteckt und deshalb Zeit verloren hatte. Letztendlich kam Leimer rund drei Sekunden vor seinen Rivalen ins Ziel.

Bildergalerie: Das Ferrari-Weltfinale in Mugello

Sam Smeeth beendete das Rennen dahinter auf Rang drei. Er hatte sich zuvor von Platz fünf aus in die Top 3 gekämpft. Er profitierte aber auch von den Ausfällen vor ihm. Peter Ludwig, der das Samstagsrennen gewonnen hatte, landete auf Rang vier direkt vor Wei Lu und Martin Fuentes. Go Max, der am Freitag im Asien-Pazifik-Rennen gesiegt hatte, beendete das Rennen auf Platz zehn. Formel-4-Pilot Nicklas Nielsen, der die vorigen beiden Rennen gewonnen hatte, durfte nicht am Weltfinale teilnehmen, weil er nicht an allen Rennen der Ferrari Challenge teilgenommen hatte.  

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