Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Formel 2: Louis Delétraz ärgert sich über sich selbst

Die Saison begann für den 19-jährigen Genfer mit einem Fehler, über den er sich selbst am meisten ärgert. „Ich habe aber definitiv viel gelernt und davon will ich bald profitieren“, zieht der Genfer das Positive heraus.

Louis Deletraz, Racing Engineering

Foto: : FIA Formula 2

Louis Deletraz, Racing Engineering
Louis Deletraz, Racing Engineering
Louis Deletraz, Racing Engineering
Louis Deletraz, Racing Engineering
Louis Deletraz, Racing Engineering
Louis Deletraz, Racing Engineering
Louis Deletraz, Racing Engineering
Louis Deletraz, Racing Engineering
Louis Deletraz, Racing Engineering
Louis Deletraz, Racing Engineering
Louis Deletraz, Racing Engineering
Louis Deletraz, Racing Engineering
Louis Deletraz, Racing Engineering
Louis Deletraz, Racing Engineering

Für Louis Delétraz war der Auftakt zur FIA-Formel-2-Meisterschaft in Bahrain das zweite Rennweekend am Steuer eines Dallara GP2.

Wie beim GP2-Finale im November 2016 in Abu Dhabi zeigte der 19-jährige Genfer seinen Speed, konnte ihn aber in kein zählbares Resultat verwandeln.

Delétraz qualifizierte sich mit dem Auto von Racing Engineering für den 14. Startplatz. Dort blieb er bei der Freigabe des Hauptrennens aber stehen. “Es war mein Fehler“, gestand der zweite Schweizer im Feld. 

“Bei den Testfahrten hatte ich gute Starts. Leider bot der Asphalt auf meinem Startplatz so viel Grip, dass ich den Motor nach ein paar Metern abwürgte. Ich hätte mehr Gas geben müssen. Ein blöder Fehler, über den ich mich selbst am meisten ärgere".

Bis Delétraz in Schwung kam, war das Feld schon um eine Runde enteilt. Dies hinderte den Westschweizer allerdings nicht daran, aus seiner schlechten Lage etwas Positives zu machen. “Ich wollte aus dieser Situation lernen. Daher benützte ich das Rennen dazu, mein Verständnis für die Pirelli-Reifen zu verbessern und meine Pace zu demonstrieren“. 

 

Dies tat er auch. Auf den Primereifen waren seine Rundenzeiten so gut wie die der Top 10, und nach dem Wechsel auf die Optionsreifen hielt er sich vor dem im Rennen führenden Artem Markelov.

Im Sprint über 45 Minuten machte Louis Delétraz in der Startrunde gleich sechs Plätze gut. Beim Fallen der Zielflagge war er Zwölfter.

„Das war wirklich eine starke Startrunde, in der ich von P19 auf P13 vorkam. Leider lagen wir mit unserem Setup für die Primereifen etwas daneben. Erst hatte ich etwas Untersteuern, und weil ich mein Auto mit etwas mehr Gas um die Kurven kriegen wollte, liess gegen Ende auch der Grip der Hinterräder arg nach“. 

Nach dem etwas frustrierenden Ausgang der ersten beiden Rennen schaut der Schweizer aber bereits Richtung Barcelona, wo am 13. und 14. Mai die Läufe 3 und 4 auf dem Programm stehen.

“Ich habe definitiv viel gelernt. Ich denke, meine Pace war gut und nahe bei den Besten. Wenn wir auch vorne mitfahren wollen, müssen wir auf den Primereifen besser werden. Aber wir wissen, was wir nun tun müssen. In Barcelona sollte es besser laufen".

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel GP2 Monza: Giovinazzi und Nato siegen, Gasly verteidigt Führung
Nächster Artikel FIA Formel 2: Freude bei Boschung, Frust bei Delétraz

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland