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GP2 in Spielberg: Mitch Evans und Jordan King siegen in Österreich

Während Mitch Evans das chaotische erste Rennen der GP2 in Spielberg gewann, setzte sich Jordan King im zweiten Lauf mit einem Start-Ziel-Sieg gegen seine Konkurrenz durch.

Jordan King, Racing Engineering

Jordan King, Racing Engineering

GP2 Series Media Service

Sieger Mitch Evans, Pertamina Campos Racing
Sieg für Mitch Evans, Pertamina Campos Racing
Sieger Mitch Evans, Pertamina Campos Racing
Mitch Evans, Pertamina Campos Racing
Mitch Evans, Pertamina Campos Racing
Mitch Evans, Pertamina Campos Racing
Jordan King, Racing Engineering; Arthur Pic, Rapax
Jordan King, Racing Engineering
Jordan King, Racing Engineering
Jordan King, Racing Engineering
Jordan King, Racing Engineering
Jordan King, Racing Engineering

Das erste Rennen der GP2 in Spielberg verzögerte sich wegen der chaotischen Formel-1-Qualifikationen.

Nach rund einem Drittel des Rennens setzte Regen ein und die Piloten mussten an die Box, um auf Regenreifen zu wechseln.

Der Führende Pierre Gasly drehte sich und kam im Kiesbett zum Stehen. Folglich musste das Safety-Car ausrücken.

Nach dem Neustart übernahm Antonio Giovanzzi die Führung, die er jedoch nach nur wenigen Kurven an Raffaele Marciello verlor.

An der Spitze entbrannte ein intensiver Kampf um die Führung. Nur wenige Runden nach dem Überholmanöver von Marciello konterte Giovanzzi und übernahm erneut die Führung.

Aufgrund eines Drehers des Deutschen Marvin Kirchhöfer musste das Safety-Car wieder auf die Strecke.

Bildergalerie: Mitch Evans in Spielberg

Nur kurze Zeit später entschied die Rennleitung, das Rennen mit der roten Flagge zu unterbrechen. Grund dafür waren das havarierte Fahrzeug von Kirchhöfer und ein Unfall von Artem Markelov, der am Ausgang der Boxengasse in die Leitplank einschlug. Diese musste anschließend repariert werden.

In den letzten acht Runden setzte sich Mitch Evans gegen seinen Teamkollegen Sean Gelael durch und gewann das Rennen. Das Podium komplettierte Marciello.

Das zweite Rennen startete auf nasser Strecke, sodass es erst in der vierten Runde hinter dem Safety-Car freigegeben wurde.

Bildergalerie: Die GP2 gastiert in Spielberg

Aufgrund eines Drehers von Gelael musste in der ersten Runde unter grün erneut das Safety-Car auf die Strecke. Nach einem Kontakt mit Arthur Pic drehte er sich und kam nicht mehr aus dem Kiesbett heraus.

Nach dem Neustart übernahm Jordan King die Führung. Hinter ihm entstanden viele Kämpfe zwischen den Piloten innerhalb der besten zehn.

In der achten Runde schnappte sich Oliver Rowland mit einem sauberen Überholmanöver die zweite Position von Marciello.

Jimmy Eriksson bewies in derselben Runde sein Können. Nachdem sein Fahrzeug außer Kontrolle geraten war, fing er es mit einem fantastischen Manöver ab und blieb auf der Strecke.

Bei Rennhalbzeit führte King das Rennen deutlich mit rund vier Sekunden Abstand vor seinen Verfolgern an. Der Brite profitierte von einer Gruppe aus fünf Piloten, die um die vierte Position kämpften und deshalb viel Zeit auf die Spitze verloren.

In Runde 17 drehte sich Lokalmatador Rene Binder und kam im Kiesbett zum Stehen. Jedoch gelang es ihm, wieder auf die Strecke zu fahren, verteilte jedoch viel Kies auf dem Asphalt.

Bildergalerie: Jordan King in Spielberg

Alex Lynn und Luca Ghiotto zeigten in der 18. Runde einen intensiven Kampf. Erst überholte Lynn den Italiener und übernahm die vierte Position. Nur wenige Kurven Später setzte Ghiotto den Konter und holte sich seinen Platz zurück.

Nicholas Latifi drehte sich in der 21. Runde des Rennens und löste damit die dritte Safety-Car-Phase aus. Damit war der Vorsprung, den King herausgefahren hatte, dahin. Zudem trocknete die Ideallinie ab, sodass viele Piloten die Phase nutzten, um auf Slicks zu wechseln.

King legte einen guten Neustart hin und verteidigte seine Führung. Fünf Runden musste der Brite noch überstehen, um den Sieg einzufahren.

Die Taktik, auf Slicks zu wechseln, ging für die Teams nicht auf, da nicht genügend Zeit blieb, um den Vorteil der neuen Reifen auszunutzen.

Nach 28 Runden gewann King vor Rowland und Lynn. In der letzten Kurve drehte sich Ghiotto und fiel auf den neunten Platz zurück.

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