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GP2-Spitzenreiter Pierre Gasly will Daniil Kvyat in der Formel 1 beerben

Nachwuchsfahrer Pierre Gasly würde den Titelkampf in der GP2 aufgeben, um anstelle von Daniil Kvyat in der Formel 1 zu fahren.

3. Platz: Pierre Gasly, PREMA Racing

Foto: : GP2 Media Service

Sieger Pierre Gasly, PREMA Racing
Pierre Gasly, PREMA Racing
Dr. Helmut Marko, Red-Bull-Motorsportberater
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso
Pierre Gasly, PREMA Racing
Pierre Gasly, PREMA Racing

Das hat der aktuelle GP2-Spitzenreiter gegenüber Motorsport.com bestätigt.

"Wenn du die Chance bekommst, in die Formel 1 aufzusteigen, dann lehnst du das ganz sicher nicht ab", sagt Gasly. "Eine solche Chance musst du ergreifen. Denn eine solche Chance kriegst du vielleicht nur einmal im Leben."

"Ich sehe, was in der Formel 1 passiert. Und irgendwann kommt der Punkt, an dem du egoistisch sein musst. Bei Red Bull gibt es derzeit nur einen Platz, der verfügbar ist – und das ist das Cockpit von Daniil. 2017 will ich dieses Auto fahren."

Die Entscheidung, ob Kvyat ausgemustert und Gasly befördert wird, liegt jedoch bei Helmut Marko. Und zumindest momentan sieht der frühere Grand-Prix-Pilot keinen Grund zum Handeln.

Aber: Gespräche mit Gasly hat es erst am Wochenende in Spa-Francorchamps gegeben. "Wir haben uns lange unterhalten", sagt Gasly. "Helmut meinte dann: Ich solle erst einmal das Rennen gewinnen. Und das habe ich geschafft."

Doch eine klare Antwort habe ihm Marko (noch) nicht gegeben. "Das hatte ich aber auch nicht erwartet", sagt Gasly. "Wir sprechen weiter. Also schauen wir einmal."

Kvyat war vor dem Großen Preis von Spanien von Red Bull Racing zu Toro Rosso "strafversetzt" worden. Seither erzielte der Russe nur zwei zehnte Plätze, wohingegen sein aktueller Teamkollege Carlos Sainz im gleichen Zeitraum bereits sechs Top-10-Ergebnisse vorweisen kann – mit Platz sechs als Bestleistung.

Das Gespräch führte Oleg Karpov

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