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Heftiger Formel-2-Startcrash: Selbst Charlie Whiting geht in Deckung

Schrecksekunde endet glimpflich: Beim Start des Hauptrennens der Formel 2 in Abu Dhabi fuhr Arjun Maini auf den stehengebliebenen Nicholas Latifi auf

Arjun Maini, Trident

Arjun Maini, Trident

FIA Formula 2

Das Hauptrennen der Formel 2 beim Saisonfinale in Abu Dhabi begann am Samstag mit einer Schrecksekunde. Nicholas Latifi (DAMS), der auf Startplatz drei stand, kam Umschalten der Startampel nicht vom Fleck. Viele der nachfolgenden Fahrer konnten dem Hindernis ausweichen, doch der von Position 20 gestartete Arjun Maini (Trident) fuhr auf das Auto von Latifi auf.

Nicholas Latifi, DAMS

Nicholas Latifi, DAMS

Foto: : FIA Formula 2

Nicholas Latifi, DAMS

Nicholas Latifi, DAMS

Foto: : FIA Formula 2

Arjun Maini, Trident

Arjun Maini, Trident

Foto: : FIA Formula 2

Arjun Maini, Trident

Arjun Maini, Trident

Foto: : FIA Formula 2

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Der Aufprall verschreckte sogar Formel-1-Rennleiter Charlie Whitung, der auch die Starts der Formel 2 von einer Kabine in Höhe der Startlinie aus steuert. Auf einem von der Formel 1 veröffentlichten Video ist zu sehen, wie sich Whiting reflexartig abduckt, um nicht von umherfliegenden Trümmerteilen getroffen zu werden. Glücklicherweise endete die spektakuläre Startkollision aber für alle Beteiligten ohne Verletzungen. 

Zugehörige Veranstaltung:

"Ich kann nur sagen, dass wir Dallara danken sollten, dass sie uns ein so sicheres Auto gebaut haben", sagt Maini nach dem Unfall zu 'Motorsport-Total.com'. Und auch Latifi war über den glimpflichen Ausgang des Unfalls dankbar: "Für Maini war es schlimmer als für mich. Zum Glück hat er mich ziemlich frontal getroffen, sonst hätte es für uns beide schlimmer ausgehen können."

Doch wieso konnte Maini, der immerhin acht Startreihen hinter Latifi stand, im Gegensatz zu allen anderen Fahrern nicht ausweichen? "Ich war ein bisschen geblendet und haben gesehen, wie die Autos in alle Richtungen ausweichen", rekapituliert der Inder den Start des Flutlichtrennens.

 

Hinzu kam eine Fehleinschätzung Mainis. "Ich sah die gelben Flaggen und wusste, dass auf der linken Seite ein Auto stehen geblieben war", sagt er. Dabei handelte es sich unter anderem um das Fahrzeug von Latifis Teamkollegen Alexander Albon, der ebenfalls stehen geblieben war. Maini dachte, die gelben Flaggen wären nur deshalb geschwenkt worden. "Ich hatte keine Ahnung, dass rechts auch noch ein Auto stand." 

 

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