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Hilmer Motorsport kommt 2017 zurück in die GP2

Das deutsche GP2-Team Hilmer Motorsport hat die Saison 2016 ausgelassen, will 2017 aber wieder einsteigen und stellt sich dafür neu auf. Langfristig will man ein Junior-Werksteam werden.

Sergio Canamasas, Hilmer Motorsport

Foto: : GP2 Series Media Service

Nick Yelloly, Hilmer Motorsport
Simon Trummer, Hilmer Motorsport
Simon Trummer, Hilmer Motorsport
Sergio Canamasas, Hilmer Motorsport
Nigel Melker, Hilmer Motorsport
Nick Yelloly, Hilmer Motorsport, vor Sergio Canamasas, MP Motorsport

"Wir treten im Motorsport an, um zu Siegen. Das ist unser Anspruch und eine Verpflichtung. Wir wollen schnellstmöglich zurück auf das Podium. Dafür beginnen nun die Gespräche mit hungrigen Fahrern, die mit uns gemeinsam den Erfolg suchen“, sagt Teamchef Franz Hilmer. "Die GP2 ist der Gradmesser für jeden, der um einen Werksvertrag im professionellen Motorsport kämpft. Das gilt nicht ausschließlich nur für die Königsklasse Formel 1, damit meine ich auch die WEC und die enorm aufkommende Formel E.“

Hilmer Motorsport will mit "einer neuen, gestrafften Struktur" an die Erfolge anknüpfen, die das Team nach seinem Einstieg in die GP2 in den Jahren 2013 und 2014 feiern konnte. Sieben Podiumsplatzierungen und vier Rennsiege hatte das Team zu verzeichnen und zu den Fahrern, die für Hilmer Motorsport antragen gehören unter anderem die heutigen Formel E-Werksfahrer Daniel Abt und Robin Frijns sowie etablierte GP2-Piloten wie Nicholas Latifi, Sergio Canamasas und Nick Yelloly.

2015 musste das Team um Franz Hilmer und Maik Schiede die Saison aus finanziellen Gründen vorzeitig abbrechen und war 2016 gar nicht am Start. Für die langfristige Zukunft haben sich Hilmer und Schiede ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: ein Junior-Werksteam zu werden.

"Wir haben für klare Hierarchien gesorgt, die Teamstruktur erneuert und uns damit weiter verbessert. Jeder, der zu uns kommt, egal ob Fahrer, Ingenieur oder Mechaniker wird spüren, dass wir nicht nur von einem professionellen Anspruch sprechen, sondern diesen auch leben", so Franz Hilmer.

"Wir verfolgen eine klare Vision", erklärt er. "Der Motorsport erfordert eine stetige Professionalisierung und diese geht einher mit einer engen Zusammenarbeit mit einem Hersteller. Genau deshalb verfolgen wir die strategische Zielstellung, ein werksseitiges Juniorteam zu werden."

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