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Juan Manuel Correa erwacht aus Koma: Zustand nicht mehr kritisch

Juan Manuel Correa wacht derzeit aus dem Koma auf - Die Ärzte werden nun versuchen, sein rechtes Bein zu retten - Zustand nur noch "ernst"

Der schwer verunglückte Formel-2-Pilot Juan Manuel Correa wird derzeit aus dem künstlichen Koma geholt. Die Ärzte werden sich in nächster Zeit auf sein rechtes Bein konzentrieren, an dem das Risiko "irreversibler Schäden" besteht.

In einem Statement der Familie heißt es: "Heute wurde Juan Manuel Correa von der Beatmungsmaschine abgekoppelt und aus dem künstlichen Koma geholt. Das mögen gute Nachrichten und ein Schritt in die richtige Richtung sein, doch er befindet sich nach wie vor in einem Rennen gegen die Zeit."

"Juan Manuel ist bei Bewusstsein, aber noch nicht richtig wach. Die Ärzte sagen, dass es ein paar Tage dauern wird, nachdem er mehr als zwei Wochen im künstlichen Koma verbracht hat."

Correa befindet sich weiterhin auf der Intensivstation, allerdings wurde sein Zustand von "kritisch" auf "ernst" herabgestuft.

 

"Priorität für Juan Manuel haben nun nicht mehr die Lungen, sondern seine Beinverletzungen, die er sich vor mehr als zwei Wochen zugezogen hat", heißt es weiter. "Sie wurden seit der ersten Operation am Tag des Unfalls nicht mehr behandelt."

"Die Ärzte befinden sich hier ebenfalls in einem Rennen gegen die Zeit, um das Risiko irreversibler Schäden in seiner rechten unteren Extremität zu minimieren. Sie können das jedoch nicht in Angriff nehmen, bevor die Lungen bereit sind, eine längere Operation zu überstehen."

Correa hatte sich bei dem schweren Unfall im Formel-2-Hauptrennen in Spa-Francorchamps Verletzungen am Bein und an der Wirbelsäule zugezogen. Bei dem Unfall kam Anthoine Hubert ums Leben, dessen Bolide quer zur Fahrbahn stand und von Correa erfasst wurde.

Der frühere LMP1-Pilot Matewos Issaakjan wird Correas Cockpit beim Sauber Junior F2 Team für den Rest der Saison übernehmen. In der Formel 2 stehen nur noch zwei Stationen mit jeweils zwei Rennen auf dem Programm: Ende September in Sotschi und Ende November/Anfang Dezember in Abu Dhabi.

Mit Bildmaterial von LAT.

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