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Lob vom Formel-2-Teamchef: Mick Schumacher ist ein Kämpfer

Rene Rosin erwartet von Mick Schumacher eine starke Formel-2-Saison, will ihn aber nicht durch konkrete Erwartungshaltungen zusätzlich unter Druck setzen

An diesem Wochenende beginnt in Bahrain für Mick Schumacher die neue Herausforderung Formel 2, und sein Teamchef Rene Rosin traut dem Sohn des siebenmaligen Formel-1-Weltmeisters eine Menge zu. Zwar sei es vor dem Saisonstart schwierig, konkrete Vorhersagen zu machen, doch der Teamchef des Prema-Teams hält große Stücke auf Mick Schumacher: "Er ist ein Kämpfer und hat Spaß am Rennfahren. Daher erwarten wir, dass er stark sein wird", sagt Rosin zu 'Motorsport.com'.

Schumacher fährt schon seit drei Jahren für Prema, zunächst in der Deutschen Formel 4 und dann in der Formel-3-EM, wo der 2018 den Titel gewann. Anschließend stiegt er in die Formel 2 auf, wo Teamchef Rosin mit dem Rookie nun erst einmal "von Rennen zu Rennen" schauen will. "Das Ziel muss erst einmal sein, dass er sich verbessert und hoffentlich ein paar gute Resultate einfährt", vermeidet es Rosin, Schumacher durch eine konkrete Erwartungshaltungen zusätzlich unter Druck zu setzen.

Mick Schumacher
Mick Schumacher
Mick Schumacher, PREMA RACING
Mick Schumacher, PREMA RACING
Mick Schumacher, PREMA RACING
Mick Schumacher, PREMA RACING
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Denn der ist ohnehin schon groß genug - nicht erst, seit bekannt wurde, dass Ferrari-Junior Schumacher in der nächsten Woche beim Rookie-Test der Formel 1 in Bahrain für Ferrari und Alfa Romeo fahren wird. "Von Mick wird eine Menge erwartet, schon bevor er bei Ferrari unterschrieben hat", ist sich Rosin bewusst. "Für uns ist es aber wichtig, dass er genau so wie immer arbeitet. Wir werden unser Bestes geben, damit er gute Leistungen abliefern kann." 

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Die Vorbereitung auf den Saisonstart der Formel 2 verlief für Schumacher mit Höhen und Tiefen. Nachdem er in der ersten Woche der Wintertests in Jerez auf Anhieb die Bestzeit gefahren war, kam er in der zweiten Woche in Barcelona nicht an die Zeiten der Schnellsten heran. Grund dafür war laut Rosin neben einem Getriebeprobem auch die Umstellung auf die in der Formel 2 verwendeten Pirelli-Reifen.

"Am letzten Tag in Barcelona hatte Mick ein paar Probleme. Auf einem der beiden Reifensätze ist und nicht das gelungen, was wir uns vorgenommen hatten", sagt Rosin. "Er ist noch ein Rookie und muss lernen, wie die Reifen funktionieren. In der Formel 3 ist er mit Hankook gefahren, daher ist es in der Formel 2 entscheidend zu verstehen, wie man die Pirellis behandeln muss. Bis jetzt macht er einen guten Job, das ist kein Problem", ist der Teamchef überzeugt.

Mit Bildmaterial von LAT.

 

 

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