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Mick Schumacher über Formel 2: "Noch kein Star vom Himmel gefallen"

Mick Schumacher erklärt seine bisher schwierige Formel-2-Saison: Warum er sich über die Ergebnisse keine Sorgen macht und es Grund zum Optimismus gibt

Nach einem vielversprechenden Auftakt sind die Formel-2-Resultate von Mick Schumacher zuletzt etwas ins Stocken geraten. Obschon er immer wieder sein Talent aufblitzen ließ, wie bei seiner starken Aufholjagd in Österreich, lief es zuletzt vor allem in den Hauptrennen nicht rund. Derzeit liegt er nur auf Platz 14 im Gesamtklassement.

Der Prema-Pilot beschwichtigt gegenüber der 'dpa': "Es ist noch kein Star vom Himmel gefallen. Natürlich war es nicht einfach. Wir hatten in der letzten Zeit ein bisschen Pech. Aber aus solch schweren Zeiten lernt man am meisten."

Schumacher kam bislang nur beim Saisonauftakt in Bahrain in beiden Rennen in die Punkte. In Baku zeigte er nach einem Ausfall im Hauptrennen eine starke Aufholjagd im Sprintrennen, die ihm Platz vier einbrachte.

Danach fiel er in ein Loch und blieb sieben Rennen ohne Punkt, mit dem Doppelausfall in Le Castellet als Tiefpunkt. Seitdem geht es wieder bergauf, vor allem in den Sprintrennen, in denen es kein strategisches Element gibt. Platz vier beim Sprintrennen in Österreich von Startplatz 18 war der vorläufige Höhepunkt und sein bisher bestes Ergebnis in der Kategorie direkt unterhalb der Formel 1.

"Ich glaube, dass wir auf einem guten Weg sind", so der Ferrari-Junior. "Wir haben gezeigt, dass wir den Speed und das Potenzial haben, um ganz vorne mitzufahren." Damit meint er vor allem seine Leistungen in den Sprintrennen zuletzt in Österreich und Großbritannien, als er jeweils im Sprintrennen noch in die Punkteränge fuhr.

Das große Ziel bleibt für den amtierenden Formel-3-Europameister weiterhin die Formel 1: "Im Moment bin ich in den Junior-Kategorien unterwegs. Jeder muss diesen Weg gehen und schwere Zeiten durchleben. Ich glaube, ich bin auf gutem Weg dahin. Ich mache einen Schritt nach dem anderen. Ich fühle mich immer sicherer in der Umgebung."

"Hoffentlich wird es bald so weit sein, dass ich in die Formel 1 aufsteigen kann. Wann, das kann man nur schwer beantworten. Man muss auch ein bisschen Glück haben, dass ein Sitz frei wird. Man muss ein bisschen abwarten, die Leistung bringen und hoffen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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