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Mick Schumacher: Vettel und Leclerc unterstützen Ferrari-Junioren

Mick Schumacher fühlt sich im Entwicklungsprogramm der Ferrari Driver Academy pudelwohl - Der Formel-2-Fahrer wird auch von Sebastian Vettel unterstützt

Mick Schumacher ist nach seinem Formel-3-Meisterschaftssieg in der Formel 2 angekommen. Für Prema geht der 20-Jährige in der Nachwuchsklasse an den Start. Seit der Saison 2019 ist er außerdem Teil des Entwicklungsprogramms von Ferrari, der sogenannten Ferrari Driver Academy. Dort erhält der Youngster Unterstützung durch die Formel-1-Fahrer Sebastian Vettel und Charles Leclerc.

"Wir stehen in sehr enger Verbindung mit den Ingenieuren, die noch dazu sehr hilfreich sind. Die Fahrer sind auch sehr hilfreich. Sie reden mit uns, geben uns Tipps. Sebastian, Charles, aber auch andere Fahrer wie Antonio Fuoco", erklärt Schumacher. "Das schätze ich sehr. Ich mag das, mit allen zu sprechen, um zu erfahren, was sie sich von einem Wochenende erwarten und was ich mir erwarte."

Die Tipps der erfahrenen Ferrari-Kollegen nutzt Schumacher dann, um seine Vorbereitung auf das kommende Rennen zu optimieren. Einen Formel-1-Test plant der 20-Jährige aber nicht. Er stellt klar: "Im Moment konzentriere ich mich auf die Formel 2."

Er glaubt außerdem, dass die Formel 2 genau die richtige Serie ist, um sich auf die Formel 1, die Königsklasse im Motorsport, vorzubereiten. Schumacher sagt: "Nicht nur, weil wir nicht viele Sensoren haben und du die Reifen wirklich spüren musst. Du musst die Runde beginnen und selbst spüren, ob der Reifen bereit ist oder nicht."

Mick Schumacher

Vettel und Leclerc geben dem Youngster wertvolle Tipps

Foto: LAT

"Das ist etwas, was für die Formel 1 enorm hilft", erklärt der Prema-Fahrer. "Denn der Unterschied von Formel-3- auf Formel-2- auf Formel-1-Reifen ist ziemlich groß. Ich glaube, es war die richtige Entscheidung." Formel-1-Talent Max Verstappen hat hingegen auf einen Start in der Formel 2 verzichtet. Der Niederländer ist direkt von der Formel 3 in die Königsklasse aufgestiegen.

Des Weiteren muss der Sohn der Formel-1-Legende Michael Schumacher lernen, mit dem medialen Druck umzugehen. Er sagt: "Ich bin jetzt in der Formel 2. Es ist schon ziemlich viel. Ich weiß nicht, was in der Formel 1 passieren wird." Er geht davon aus, dass es noch zunehmen wird, sollte er eines Tages in die Königsklasse aufsteigen.

Mehr über Mick Schumacher und die Formel 2 diskutieren Moderator Kevin Scheuren und Redakteur Norman Fischer in der aktuellen Ausgabe des Podcasts 'Starting Grid'. Den gibt es zum Nachhören, a) im Radioplayer auf 'Motorsport-Total.com', b) als kostenloses iTunes-Abo, zum Beispiel via CarPlay-Anbindung für die nächste Autofahrt, oder c) direkt bei unserem Kooperationspartner 'meinsportpodcast.de'.

Mit Bildmaterial von LAT.

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