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Update Juan Manuel Correa: Weiter im Koma, kleine Verbesserungen

Die Eltern von Juan Manuel Correa, Juan Carlos und Maria, haben ein neues Update zum Gesundheitszustand ihres Sohnes gegeben

Der im Formel-2-Rennen von Spa verunglückte Juan Manuel Correa kämpft in einem Krankenhaus in London weiter um sein Leben. Aufgrund des Lungenversagens wurde der 20-Jährige vor wenigen Tagen in ein künstliches Koma versetzt. Die Eltern des jungen Amerikaners haben jetzt ein weiteres Update über seinen Zustand veröffentlicht.

Correa liegt weiter im künstlichen Koma und wird auf der Intensivstation des londoner Krankenhauses beobachtet. "Wir haben sowohl gute und schlechte Tage als auch lange und kurze Nächte, aber mit der Hilfe der Motorsport-Community, unserer Freunde, der Familie, unseres Landes und der Fans beten wir weiter für Juan Manuel."

Damit die Lungen sich von den Strapazen erholen können, wird Correa weiter sediert. Er wird durch ein ECMO-System unterstützt. Einige Vitalzeichen haben sich laut der Familie verbessert. Es gibt aber auch einige Indikatoren, die schlechter geworden sind. Laut den Ärzten kann sich der Zustand des Rennfahrers nur immer Schritt für Schritt ein klein wenig verbessern.

"Die Infektionen sind unter Kontrolle und die Atmungsindikatoren bleiben stabil. Alle Vitalfunktionen sind konstant und stabil", so das Statement der Familie. "Wir glauben an die Stärke und Durchsetzungskraft unseres Sohnes. Die kleinen Verbesserungen sehen wir als erste Schritte seines Kampfes an. Jetzt muss es nur noch ein wenig schneller gehen."

 

Die intensive Beobachtung durch die Ärzte wird fortgesetzt und Verbände werden, wenn nötig, gewechselt, verrät die Familie. Correa soll einige schwere Knochenbrüche davongetragen haben. Sobald sich die Lungen erholt haben, muss Correa wohl noch einige Male operiert werden. Dafür muss sich der Zustand des 20-Jährigen jedoch weiter verbessern.

Mit Bildmaterial von LAT.

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