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Teenager Billy Monger nach Amputation: "Will wieder Rennen fahren"

Der britische Nachwuchspilot Billy Monger hat nach seinem schweren Unfall in der Formel 4 und der Amputation beider Beine nur ein großes Ziel.

Billy Monger

Billy Monger

JEP / Motorsport Images

Billy Monger
Billy Monger
Billy Monger
Alle Fahrer in der Saison 2017 mit Billy Monger Spendenaufruf
Williams FW40 with #BillyWhizz logo
Renault Sport F1 Team RS17; Schriftzug #BillyWhizz
Schriftzug #BillyWhizz

"Ich will ins Rennauto zurückkehren und wieder Rennen bestreiten", sagte der 18-Jährige der Press Association.

Monger war am 16. April 2017 in Donington Park nach einem fürchterlichen Crash schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert worden, wo die Ärzte um sein Leben kämpften. Der Teenager wurde ins künstliche Koma versetzt und überstand die Strapazen, verlor jedoch beide Beine.

Nachdem das Ausmaß seiner Verletzungen bekannt geworden war, gingen binnen kurzer Zeit umgerechnet fast 1 Million Euro an Spendengelder ein. Vor allem diese große Solidarität, sagt Monger, habe ihn zu dem Entschloss bewogen, eines Tages wieder ins Rennauto zu steigen.

"Ich hätte nie damit gerechnet, so viel Unterstützung zu erfahren", lässt er aus dem Krankenhaus wissen. "Es zeigt: Wenn ein tragischer Unfall passiert, dann rücken die Menschen zusammen."

"Ich will das Positive daran sehen und sicherstellen, die Spenden für den Rest meines Lebens auf positive Art und Weise einzusetzen. Ich habe noch einige Jahre vor mir. Und ich will unter Beweis stellen, wie viel man noch erreichen kann, obwohl ich nun ein solches Handicap habe."

Formel-1-Stars wie Lewis Hamilton sowie die Fahrergewerkschaft der Formel 1 (GPDA) hatten Monger ihre Unterstützung bei der Rehabilitation zugesichert.

"Das hat mich sehr berührt", sagt Monger. "Das sind meine Helden." Die Geste habe ihn sprachlos gemacht. Und er sei noch immer erstaunt über die große Anteilnahme an seinem Schicksal.

Sein schwerer Unfall in Donington Park ist derweil Gegenstand einer Untersuchung durch den britischen Motorsport-Verband (MSA) und den Automobil-Weltverband (FIA).

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