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Grégoire Saucy in Hockenheim trotz Kollisionen in den Punkterängen

Der Schweizer aus dem Team R-ace GP wurde in beiden Rennen der ADAC Formel 4 im Rahmen des Formel-1-GP auf dem Hockenheimring in Kollisionen verwickelt, holte allerdings zumindest am Sonntag als Zehnter einen Punkt.

Gregoire Saucy, R-ace GP

Foto: : ADAC Motorsport

Zum zweiten Mal in Folge trat die ADAC Formel 4 beim Grossen Preis von Deutschland auf dem Hockenheimring im Rahmenprogramm der Formel 1 an. Für die Nachwuchspiloten, die oftmals ihre erste oder zweite Saison im Automobilrennsport bestreiten, eine willkommene Gelegenheit, sich vor einem grossen Publikum und den Augen der Formel-1-Teamchefs zu präsentieren.

Gregoire Saucy, der im Vorjahr bei derselben Veranstaltung noch als Gaststarter für Jenzer Motorsport in Hockenheim war, startete mit Platz 6 im freien Training am Freitag stark ins Wochenende, kam aber in den Qualifyingsessions am frühen Samstagmorgen über die Startplätze 15 beziehungsweise 13 nicht hinaus.

Keine optimalen Voraussetzungen für die beiden Rennen also, denn das Mittelfeld ist in der ADAC Formel 4 jeweils hart umkämpft. So auch beim ersten Lauf am späten Samstagnachmittag: Der 19jährige Jurassier duellierte sich rundenlang mit Joshua Dürksen und Alessandro Ghiretti um den 13. Platz, ehe sich die drei in der letzten Runde beim Restart nach einer Safety-Car-Phase bei der Einfahrt in die Parabolika in die Haare kriegten und sich gegenseitig von der Bahn kegelten. Während das Rennen für den Niederländer auf der Stelle vorbei war, konnten sich Ghiretti und Saucy immerhin ins Ziel retten, wenn auch auf den letzten beiden Plätzen.

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Ein ähnliches Schicksal drohte dem Schweizer am Sonntagmorgen. Diesmal geschah der Zwischenfall allerdings gleich in der Frühphase des Rennens – Saucy wurde schuldlos getroffen, umgedreht und musste das Feld von hinten aufrollen. In der hart umkämpften Schlussphase des durch zwei Neutralisationen geprägten Rennens hielt er sich aus allen Scherereien heraus und ergatterte als Zehnter den letzten Punkt.

"Das Auto lag heute deutlich besser als gestern", erklärte er nach dem zweiten Rennen. "Ich hatte einen guten Start, wurde aber bereits nach wenigen Runden von einem Konkurrenten getroffen und fiel bis ans Ende des Feldes zurück. Immerhin schaffte ich es noch bis auf den zehnten Platz nach vorne, aber von Speed her wäre noch einiges mehr möglich gewesen."

In der Meisterschaft liegt Saucy vor dem nächsten Rennwochenende vom 9. bis 11. August in Zandvoort und bei noch vier zu absolvierenden Veranstaltungen mit 20 Punkten auf Platz 14.

Für Axel Gnos, den zweiten Schweizer im Feld, lief das Wochenende weniger positiv. Der Genfer, der für Jenzer Motorsport in erster Linie die spanische und die italienische Meisterschaft bestreitet, belegte die Ränge 15 und 16 und blieb damit in beiden Rennen ausserhalb der Punkteränge. 

 

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