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2020: Formel E vereinbart Rennen in Südkorea

In der Saison 2019/20 will die Formel E erstmals ein Rennen in Südkorea austragen und macht sich Hoffnungen auf einen Stadtkurs in der Hauptstadt Seoul

Sébastien Buemi, Nissan e.Dams

Sébastien Buemi, Nissan e.Dams

Alastair Staley / Motorsport Images

Formel-E-Serienchef Alejandro Agag ist ständig auf der Suche nach neuen Austragungsorten für seine elektrische Meisterschaft. Nun ist er in Südkorea fündig geworden. Für die Formel-E-Saison 2019/20 wurde ein Rennen im asiatischen Land vereinbart, das voraussichtlich 2020 stattfinden wird – wo, das ist aber noch offen. Präferiert wird von Seiten der Formel E ein Stadtrennen in der Hauptstadt Seoul. Noch steht allerdings die Zustimmung von Stadtrat und Automobil-Weltverband (FIA) aus.

Agag wertet die Vereinbarung mit Südkorea indes schon jetzt als "großartigen ersten Schritt in die richtige Richtung" und zeigt sich "ungeheuer gespannt" auf die weitere Planung. "Südkorea und ganz besonders Seoul sind ein idealer Schauplatz für einen E-Prix. Denn das Land zählt zu den Spitzenreitern bei der Entwicklung von zukunftsträchtigen Technologien." Südkorea gelte ferner als "weltweiter Trendsetter" im Automotive-Bereich, so Agag weiter.

Moon Jae Sik, Geschäftsführer von Rennpromoter JSM Holdings, verspricht sich von der Formel E in Südkorea vor allem einen Aufschwung für den Tourismus, speziell aus China und Japan, wie er sagt. "Dort ist das Interesse an umweltfreundlichen Bewegungsmitteln und Motorsport sehr hoch."

In der Formel-E-Saison 2018/19 werden insgesamt drei Städte in Asien angesteuert: Riad (Saudi-Arabien), Hongkong (China) und Sanya (China). In früheren Jahren hat die Formel E auch schon Peking (China) Putrajaya (Malaysia) besucht.

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