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Albert II. von Monaco wird... Ehrenpilot von Venturi!

Der Fürst aus dem Hause Grimaldi drehte im Vorfeld von Saison 3 einige Runden mit dem VM200-FE02, um den heimischen Hersteller, den Monaco ePrix und nachhaltige Mobilität im Allgemeinen zu promoten.

Fürst Albert von Monaco im Venturi Formel E beim Palast

Fürst Albert von Monaco im Venturi Formel E beim Palast

Palais Princier de Monaco

Fürst Albert von Monaco im Venturi Formel E beim Palast
Fürst Albert von Monaco im Venturi Formel E beim Palast
Fürst Albert von Monaco im Venturi Formel E beim Palast
Fürst Albert von Monaco im Venturi Formel E beim Palast
Stéphane Sarrazin, Venturi
Maro Engel, Venturi
Maro Engel, Venturi
Stéphane Sarrazin, Venturi

In den Privatgärten des Fürstenpalastes präsentierte er sich mit dem Venturi VM200-FE-02 der Presse und zollte damit dem monegassischen Hersteller, der nicht nur in der Formel E aktiv ist, sondern sich auch als Hersteller von Elektro-Sportwagen einen exzellenten Namen gemacht hat, Tribut – etwas, das man bei anderen Monarchen in Europa nicht allzu oft zu sehen bekommt. Ganz im Gegenteil...

Hauptdarsteller dieser Aktion war Albert II. von Monaco, dessen Stiftung vor kurzem einen Formel-E-Wagen ins ewige Eis von Grönland gebracht hatte, und der die Ideen und Visionen von Alejandro Agag schon seit langem unterstützt. 

"Die Botschaft der Formel E hat sich mittlerweile weit verbreitet“, sagte er, nachdem er sich aus dem Auto geschält und Helm und Handschuhe ausgezogen hatte, "und das Interesse des Publikums wächst rasant. Die Formel E ist eine Serie, die zeigt, dass Leistung und Elektroantrieb durchaus zusammenpassen.“

"Teil dieser Philosophie ist auch das Werk Venturi, das seit über einem Jahrzehnt seinen Hauptsitz in Monaco hat. Ein Unternehmen, das in der vergangenen Woche mit dem VBB-3 einen neuen Geschwindigkeitsweltrekord für Elektrofahrzeuge aufgestellt hat (549,43 km – Anmerkung der Redaktion) – bereits den fünften seit 2010...“

Der Souverän von Monaco, der als Fan die Motorsport-Szene sehr genau beobachtet, fügte an: "Wir hoffen natürlich, dass Venturi in der kommenden Saison um die Spitzenplätze kämpfen und vielleicht sogar den einen oder anderen Sieg einfahren kann. Es ist allgemein bekannt, wie sehr mir saubere Mobilität und erneuerbare Energien am Herzen liegen!“

Dann wiederholte er noch einmal: "Es würde mich sehr freuen, wenn dieses Team die Farben des Fürstentums auf den verschiedenen Rennstrecken zum Leuchten bringen könnte. Das Auto ist komplett überarbeitet und verfügt über ein neu entwickeltes Getriebe, das im Venturi-Werk im Stadtteil Fontvieille gebaut wurde.“ 

Genau wie in der ersten Saison 2015 fand im späteren Verlaufe der dritten Saison neben dem F1-GP auch ein ePrix im Fürstentum statt – auf nahezu der identischen Strecke, in der so viel Mythos steckt.

"Diese Kombination hilft den Menschen, die Formel E wirklich als sportliches Ereignis wahrzunehmen. Gleichzeitig wird so aber auch die Idee der sauberen Mobilität verbreitet und den Menschen bewusst gemacht, denn das ist mit Sicherheit die Lösung für die Zukunft“, meinte das Oberhaupt des kleinen Fürstentums zum Schluss.

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