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BMW: Formel-E-Autos brauchen nicht schneller sein

BMW-Motorsportdirektor Jens Marquardt widerspricht Aussagen, dass Formel-E-Autos viel zu langsam seien. Die Serie müsse sich keine Gedanken drüber machen, sie in absehbarer Zukunft schneller zu machen.

Robin Frijns, Amlin Andretti Formula E Team

Foto: : Andy Chan

Jens Marquardt, BMW Motorsport Direktor
Stefan Reinhold, BMW Team RMG; Jens Marquardt, BMW-Motorsportdirektor
BMW Logo
Antonio Felix da Costa, Amlin Andretti Formula E Team
Action beim Start
Sébastien Buemi, Renault e.Dams
Robin Frijns, Amlin Andretti Formula E Team
Antonio Felix da Costa, Amlin Andretti Formula E Team

BMW hat in der Formel E zwar kein eigenes Team, ist durch eine enge Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Andretti-Team aber vertreten – und BMW-Werksfahrer Antonio Felix da Costa fährt als Teamkollege von Robin Frijns in der Elektrorennserie.

Kritikern, die bemängeln, dass die Formel-E-Autos im Vergleich zu anderen Serien, insbesondere zur Formel 1, viel zu langsam seien, erklärte Marquardt beim großen BMW-Saisonfinale am vergangenen Freitag, dass das Limit von 225 km/h durchaus ausreiche.

Viel wichtiger sei, dass die Serie zu den Fans komme, die keine weiten Anreisen auf sich nehmen müssten.

"Es ist ganz wichtig, dass der USP der Formel E beibehalten wird. In den Großstädten bei den Leuten zu fahren", sagte Marquardt. "Das kurze, knackige Programm reflektiert das moderne Leben."

"Außerdem gibt es viel Interaktion mit den Fans, Simulator und virtuellen Geschichten. Da liegt das Potenzial der Formel E, nicht im schneller, höher, weiter."

Aufgrund der Schauplätze, an denen die Rennen stattfinden, könnten die Autos auch nicht viel schneller sein, betonte er. "Man muss auch da sagen: Die Autos können nicht sehr viel schneller sein auf diesen Strecken und müssen es auch nicht sein. Ich glaube, es ist viel mehr Potenzial im virtuellen Sektor."

"Vielleicht fahren in ein paar Jahren die Leute virtuell im Rennen mit. Das ist für das Thema wichtiger als 250 oder 180 km/h Topspeed."

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