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Buemi: "Es ärgerte mich, hinter zwei Renault-Kundenautos ins Ziel zu kommen!“

Der e.dams-Pilot beendete den Santiago ePrix auf dem dritten Platz hinter den beiden Techeetahs und belegt nun in der Gesamtwertung mit 37 Punkten den vierten Platz, 34 Punkte hinter Jean-Éric Vergne.

Third place Sébastien Buemi, Renault e.Dams

Third place Sébastien Buemi, Renault e.Dams

Zak Mauger / Motorsport Images

Sébastien Buemi, Renault e.Dams
Sébastien Buemi, Renault e.Dams
Sébastien Buemi, Renault e.Dams
Sébastien Buemi, Renault e.Dams
Sébastien Buemi, Renault e.Dams
Sébastien Buemi, Renault e.Dams, Nicolas Prost, Renault e.Dams at the autograph session
Third place Sébastien Buemi, Renault e.Dams
Sébastien Buemi, Renault e.Dams, sprays the champagne on the podium
Third place Sébastien Buemi, Renault e.Dams
Third place Sébastien Buemi, Renault e.Dams
Sébastien Buemi, Renault e.Dams in the post race press conference
Sébastien Buemi, Renault e.Dams finishes Sébastien Buemi, Renault e.Dams
Sébastien Buemi, Renault e.Dams
Sébastien Buemi, Renault e.Dams
Sébastien Buemi, Renault e.Dams, Andre Lotterer, Techeetah, Jean-Eric Vergne, Techeetah, sprays the
Jean-Eric Vergne, Techeetah, Andre Lotterer, Techeetah enjoy their Mumm Champagne on the podium with
Jean-Eric Vergne, Techeetah, Andre Lotterer, Techeetah make up the first 1st 2nd finish in Formula E
Third place Sébastien Buemi, Renault e.Dams

Unmittelbar nach dem ersten Rennen in der Geschichte der Formel E auf chilenischem Boden hatte Sébastien Buemi tiefe Sorgenfalten im Gesicht. Wie üblich, wenn er die Ziellinie nicht als Erster überquert, war der 27jähre aus Aigle mit italienischem Blut in den Adern nicht wirklich zufrieden mit seinem Rennen. 

 

Auch wenn er froh war, dass es ihm in der umkämpften Schlussphase gelungen war, den Mahindra von Felix Rosenqvist hinter sich zu halten, ärgerte er sich in erster Linie über sich selber.

"Ich bin enttäuscht, dass ich hinter einem Kundenteam ins Ziel kam, aber die 15 Punkte nehme ich natürlich gerne“, betonte der Schweizer.

 

"Ein zweiter Platz im Qualifying und Rang drei im Rennen sind sicherlich nicht schlecht, aber ich hätte durchaus mehr aus dem Potential des Autos herausholen können“, fuhr er fort. 

 

"Leider habe ich direkt am Start einen Fehler gemacht. Ich verbremste mich, die Räder blieben stehen und ich verlor zwei Plätze. Zudem waren wir beim Boxenstopp zu zögerlich, als Nelson Piquet Jr. im Jaguar herangezischt kam, da wir auf keinen Fall einen Unsafe Release riskieren wollten".

"In der Schlussphase konnte ich diesmal die Angriffe von Felix gut abwehren. Ich wollte unbedingt verhindern, dass mir noch einmal der Fehler von Marrakesch passiert, als er mich kurz vor Schluss noch überholen konnte!“

 

 

 

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