Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Buemi: "Ich habe sehr auf das Safety-Car gehofft...“

Als Protagonist der besten Zeitmessung im Freien Training 1 konnte sich der Schweizer des Teams Renault e.dams in der darauffolgenden Session nicht bestätigen: er startete als Siebter, erlitt beim Rennen in Uruguay einen Unfall und schied schließlich aus.

Sébastien Buemi, Renault e.Dams

Sam Bloxham / Motorsport Images

Sébastien Buemi, Renault e.Dams
Sébastien Buemi (SUI), Renault e.Dams
Sébastien Buemi (SUI), Renault e.Dams
Sébastien Buemi (SUI), Renault e.Dams
Sébastien Buemi, Renault e.Dams
Sébastien Buemi, Renault e.Dams
Sébastien Buemi, Renault e.Dams
Sébastien Buemi (SUI), Renault e.Dams
Sébastien Buemi, Renault e.Dams

Nach den Zeichen der Erholung in Mexiko dachte Sébastien Buemi für den Termin von Punta del Este an ein anderes Ergebnis, stattdessen muss der Schweizer, der mit 52 Punkten Vierter in der Gesamtwertung ist, am Ende eines ePrix, bei dem es in den ersten Runden bergauf ging, mit einer Null zurückkehren. 

"Ich habe keinen guten Start gehabt, aber ein wenig hatte ich damit gerechnet, da ich von der schmutzigen Seite der Strecke aus gefahren bin“, hat er dem nach dem Rennen gesagt.

"Später konnte ich Sam Bird und Andre Lotterer überholen. Alles lief gut und ich war schnell. Dann jedoch, beim Versuch, Daniel Abt zu flankieren und ihn zu überholen, fuhr ich auf schmutziger Fahrbahn, verlor die Kontrolle über das Auto und touchierte die Mauer. Nachdem ich die Aufhängung beschädigt hatte, konnte ich nicht mehr weiterfahren und kehrte zurück zur Box. "

Und weiter: "Mit dem zweiten Auto habe ich auf das Safety Car gehofft, das am Ende nicht fuhr. Es tut mir wirklich leid für das Team, denn das Potenzial war ein Podiumsplatz. Auch wenn man es beim Qualifying nicht gesehen hat, stehen wir leistungsmäßig gut da". 

 

Im Hinblick auf das Überholen der Techeetan, das mit einem Sicherheitsauto stattfand, verteidigte sich der 29-Jährige folgendermaßen: "Ich habe keine Flagge oder Signal gesehen. Ich war dennoch bereit, ihnen die Position zu überlassen, aber niemand hat mir etwas gesagt. "

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Beide Renault in der Wand: Kritik an Nicolas Prost wächst
Nächster Artikel Daniel Abt: Di Grassi würde im Titelkampf helfen

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland