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Carmen Jorda testet Formel-E-Boliden in Mexiko

Carmen Jorda absolviert Simulator-Testfahrten für Mahindra in der Formel E, um sich auf eine Ausfahrt in Mexiko vorzubereiten - Zieht die Spanierin einen neuen Job an Land?

Carmen Jorda, Lotus-Entwicklungsfahrerin

Foto: : Alastair Staley / Motorsport Images

Für Schlagzeilen sorgte Carmen Jorda zuletzt mit einer kontroversen Berufung in die FIA-Frauenkommission. Nun will die ehemalige Lotus/Renault-Entwicklungsfahrerin wieder mit sportlichen Schlagzeilen glänzen: Auf ihrem Instagram-Account postete sie ein kurzes Video, das sie bei Simulatortestfahrten für das Mahindra-Formel-E-Team zeigt.

Ihr kurzes Statement zu dem Video: "Ich bin erfreut, mich im Simulator für meine erste Testfahrt mit einem Formel-E-Fahrzeug kommende Woche beim Mexiko ePrix vorzubereiten."

Allerdings ist beim in Mexiko-Stadt kein offizieller Formel-E-Test vorgesehen. Das kann nur bedeuten, dass Carmen Jorda Showrunden im Rahmen des Shakedowns oder in einer Extra-Session dreht, sofern sie nicht gleich einen der Stammfahrer Felix Rosenqvist oder Nick Heidfeld ersetzt (was äußerst unwahrscheinlich ist).

Carmen Jorda arbeitete sich ab 2007 durch die unteren Formelklassen im Motorsport und brachte es bis in die GP3-Serie, wo sie mit jeweils null Punkten die Meisterschaftsränge 28, 30 und 29 holte. Urplötzlich aufs Radar der Öffentlichkeit geriet sie durch ihre Verpflichtung als Lotus-Entwicklungsfahrerin in der Formel 1 Anfang 2015.

Nachdem sich ihre Wege nach der Übernahme durch Renault mit dem Team heimlich, still und leise getrennt hatten, wurde sie Anfang 2018 in die FIA-Frauenkommission berufen. Das sorgte für eine Kontroverse, weil viele Frauen im Motorsport Jorda, die auch als Model arbeitet und eine eigene Formel 1 für Frauen fordert, sie nicht für die richtige Besetzung auf diesem Posten halten.

Update: Jorda hat ihren Instagram-Beitrag mittlerweile wieder entfernt. Auf Nachfrage verweist sie darauf, bis zur offiziellen Bekanntgabe nicht mehr über das Vorhaben sagen zu können.

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