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Dennis kritisiert Pace im Rennen: "Wir waren einfach zu langsam!"

Jake Dennis kam beim Formel-E-Rennwochenende im italienischen Rom auf keinen grünen Zweig - Der Brite hatte im Rennen nicht die nötige Pace

Jake Dennis wird das Rennwochenende der Formel E in der italienischen Hauptstadt Rom sicher schnell vergessen wollen. Der Brite hatte in beiden Läufen mit der Pace seines Andretti-BMW zu kämpfen und kam nicht über einen 13. Platz hinaus. Im zweiten Rennen am Sonntag fiel er nach einem Kontakt mit Lucas di Grassi sogar aus.

Di Grassi wurde für seine "Divebomb", wie Dennis das Manöver des Formel-E-Veterans nannte, mit einer Fünf-Sekunden-Strafe belegt. Doch das war nicht der einzige Rückschlag für Andretti, denn die Pace des Boliden mit BMW-Antrieb ließ im Rennen zu Wünschen übrig. Dabei setzte Dennis das Auto im Qualifying am Sonntagmorgen noch auf den zweiten Startplatz.

Dennis fiel im Lauf dann Stück für Stück immer weiter zurück, bis für ihn das Rennen nach dem Schubser von di Grassi ein vorzeitiges Ende nahm. "Wir waren einfach langsam", so der Brite. "Man wird immer durch die Gegend geschubst, wenn man zu langsam ist. Jeder kann das sehen und das bedeutet, dass es dort eine Position gibt, die man gutmachen kann."

Jake Dennis, Pascal Wehrlein

Jake Dennis wurde nach einem guten Qualifying durchgereicht

Foto: Motorsport Images

"Die Energie war in Ordnung, doch mussten wir in den Kurven immer viel zu früh vom Gas gehen", so der Andretti-Pilot. "Es lief heute alles gegen uns. Wir hatten ein gutes Auto für das Qualifying, doch im Rennen war das Fahrzeug einfach nicht da. Uns hat es an Effizienz gefehlt. Es ist nicht einfach, das zu verdauen. Vergangenes Jahr waren wir im Rennen sehr stark, dieses Jahr scheint das Gegenteil der Fall zu sein."

Im ersten Rennen am Samstag erhielt Dennis zusätzlich noch eine Fünf-Sekunden-Strafe für einen leichten Kontakt mit Antonio Felix da Costa in Kurve 7. Das ist die gleiche Strafe, die di Grassi am Sonntag für den Schubser gegen Dennis bekommen hat. Laut Dennis war di Grassis Manöver deutlich härter, weshalb er nicht versteht, warum es dieselbe Strafe gegeben hat.

"Ich finde es bizarr, dass er für die Aktion gegen mich am Sonntag eine Fünf-Sekunden-Strafe bekommen hat", so Dennis. "Ich habe da Costa nur leicht berührt und dafür fünf Sekunden bekommen. Diese Strafen ergeben in meinen Augen keinen Sinn." Dennis liegt nach dem fünften Saisonrennen auf Rang zehn der Gesamtwertung. Die Formel E gastiert am 30. April für Runde sechs in Monaco, wo erstmals der komplette Grand-Prix-Kurs gefahren werden wird.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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