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Die Regeländerungen der Formel-E-Saison 2019/20

Stärkerer Attack-Modus, neue Safety-Car-Regeln und mehr - Wir schauen uns an, was sich in der anstehenden Formel-E-Saison 2019/20 im Reglement alles ändert

Jean-Eric Vergne, DS TECHEETAH, DS E-Tense FE19, at the front of the queue under the red flag period

Foto: : Sam Bloxham / Motorsport Images

Mehr Leistung
Der Attack-Modus wird in der neuen Saison mächtiger und liefert nun 35 statt wie bislang 25 zusätzliche Kilowatt. In seiner Premierensaison brachte der neue Modus noch nicht die gewünschten Ergebnisse.
Kein Attack-Modus unter Safety-Car
Während einer Full-Course-Yellow- oder Safety-Car-Phase darf der Attack-Modus nicht mehr aktiviert werden. Einige Piloten hatten diese Taktik in der Vergangenheit gewählt, weil der Modus verpflichtend, aber nicht immer ein Vorteil war.
Energiesparen wird belohnt
Während einer FCY- respektive Safety-Car-Phase wird den Piloten ab sofort pro Runde eine Kilowattstunde von der Gesamtenergie abgezogen. So soll verhindert werden, dass die Piloten belohnt werden, die von Anfang an Vollgas geben, ohne Energie zu sparen.
Kein Doppelmotor mehr
Pech für Nissan: Ab der neuen Saison sind keine Twin-Motoren mehr erlaubt. Die Japaner hatten bislang zwei MGUs eingesetzt und waren damit vor allem im Qualifying sehr stark.
Mehr Zusatzpunkte
Ab sofort gibt es für die jeweils schnellsten Piloten in den vier Qualifikationsgruppen je einen Zusatzpunkt. Die zusätzlichen Zähler für Pole-Position (3) und schnellste Rennrunde (1) bleiben ebenfalls.
Rennunterbrechung
Während einer Unterbrechung wird die Uhr ab sofort angehalten. So soll sichergestellt werden, dass die komplette Rennzeit (45 Minuten plus eine Runde) absolviert wird.
Weitere Änderungen
Im Reglement gibt es noch weitere Details, die angepasst wurden. Diese betreffen aber vor allem die Teams und werden im Normalfall keine direkte Auswirkung auf die Rennen haben.
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