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Edoardo Mortara: „Ich bin stolz auf unsere Leistung“

Der Genfer konnte mit seinem hart umkämpften fünften Platz beim Marrakesch E-Prix weitere wichtige Punkte für sich und sein Team Venturi sammeln.

Edoardo Mortara, Venturi, EQ Silver Arrow 01

Foto: : Simon Galloway / Motorsport Images

Nach dem achten Platz in Mexiko reiste Edoardo Mortara mit dem Vorsatz zum Circuit Moulay El-Hassan in Marrakesch, sein eher bescheidenes Abschneiden im Vorjahr (Rang 13) in diesem Jahr vergessen zu machen.

Der Genfer konnte dabei mit dem ausgezeichneten dritten Rang im Qualifying die Fortschritte seines Teams Venturi bestätigen. Dadurch qualifizierte er sich für die Super Pole Session – aus der mit Startplatz fünf eine vielversprechende Ausgangslage für das Rennen resultierte.

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Das Rennen sollte sich für „Edo“ als keine einfache Sache erweisen. Zwar konnte er beim Start seine Position verteidigen, doch er war über den gesamten Verlauf des Rennens in harte Zweikämpfe verwickelt – vor allem gegen Sébastien Buemi, Jean-Éric Verge und André Lotterer.

Edoardo Mortara, Venturi signe des autographes

Edoardo Mortara, Venturi signe des autographes

Photo de: Sam Bagnall / Motorsport Images

Trotz einer Kollision mit Alexander Sims (BMW i Andretti) in der letzten Runde brachte er seinen fünften Rang schlussendlich ins Ziel und markierte damit seine vierte Zielankunft in den Punkterängen in bislang sechs Rennen. Im Gesamtklassement liegt er derzeit auf der siebten Position, gerade mal sechs Punkte hinter Lucas di Grassi auf Platz fünf.

"Ich bin stolz auf unsere Leistung", sagte Edoardo Mortara nach dem Rennen. "Das Wochenende hat für uns nicht sehr gut begonnen und wir mussten in den Trainings einige Sachen aussortieren. Das Qualifying verlief gut, und unser Speed im Rennen war erfreulich.“

„Die harten Zweikämpfe kosteten mich einiges an Energie, aber der fünfte Platz ist sehr positiv. Auch wenn wir heute einige wichtige Punkte holen konnten, müssen wir hart weiterarbeiten. Ich hoffe, dass wir unsere gute Form auch in den nächsten Rennen beibehalten können.“

Das nächste Rennen ist für den 4. April in den Straßen von Rom geplant.

 

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