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Edoardo Mortara: „Wir müssen herausfinden, was passiert ist“

Nach den freien Trainings zum Mexico City E-Prix sah die Ausgangslage für den Genfer und sein Team Venturi noch äusserst vielversprechend aus, doch im Qualifying konnte er diese Leistung nicht ganz bestätigen. Im Rennen gab es mit Rang acht zumindest ein paar Punkte.

Edoardo Mortara, Venturi, EQ Silver Arrow 01

Edoardo Mortara, Venturi, EQ Silver Arrow 01

Sam Bloxham / Motorsport Images

Edoardo Mortara erlebte mit den Rängen 7 und 4 in Saudi-Arabien einen ausgezeichneten Start in die laufende Saison, ehe er in Chile sein Auto frühzeitig abstellen musste. In Mexiko, einen Monat später, wollte der Genfer wieder an die starken Leistungen des Saisonauftakts anknüpfen.

Mit einer Bestzeit im ersten freien Training auf dem Autodromo Hermanos Rodriguez gelang Mortara dementsprechend ein ausgezeichneter Auftakt in den Renntag, ehe er sich am Ende der zweiten Session plötzlich im hinteren Teil des Klassements wiederfand.

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Edoardo Mortara, Venturi, EQ Silver Arrow 01

Edoardo Mortara, Venturi, EQ Silver Arrow 01

Photo de: Dom Romney / Motorsport Images

Im Qualifying gelang dem Genfer mit der zwölftbesten Zeit – aus der nach der Strafversetzung von Pascal Wehrlein (Mahindra) schlussendlich der elfte Startplatz resultierte – zwar wieder ein Sprung nach vorne, aber die Leistung aus der ersten Session konnte er nicht mehr wiederholen.

Im Rennen konnte Mortara dem Druck von James Calado im Jaguar standhalten und den achten Rang ins Ziel bringen. Damit holte der Genfer zum dritten Mal in dieser Saison Punkte. Im Gesamtklassement belegt er vor dem Rennen in Marrakesch derzeit den neunten Platz.

„Wir hatten an diesem Wochenende nicht den Speed, den wir uns erhofft hatten“, erklärte Mortara nach dem Rennen. „Wir müssen nun herausfinden, was genau passiert ist. Im Qualifying hatten wir Probleme mit der Balance des Autos, was uns daran hinderte, weiter nach vorne zu kommen. Auch das Rennen war schwierig, aber immerhin konnten wir ein paar Punkte sammeln. Wir müssen nun analysieren, warum uns heute so viel Speed gefehlt hat, damit wir in Marrakesch wieder in Topform sind.“

 

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