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Edoardo Mortara: „Zuversichtlich für die Zukunft“

Beim Saisonauftakt der Formel E auf der Strecke von Diriyah in Saudi-Arabien war Edoardo Mortara mit den Rängen sieben und vier der beste der vier Schweizer im Starterfeld.

Edoardo Mortara, Venturi

Edoardo Mortara, Venturi

Sam Bagnall / Motorsport Images

Nach einer schwierigen Saison 2018/19 und dem anschliessenden Wechsel zum Mercedes-Antriebsstrang hatten Edoardo Mortara und sein Team Venturi grosse Erwartungen an die neue Saison.

Tatsächlich begann das Wochenende in Saudi-Arabien mit der drittbesten Zeit im zweiten freien Training und dem Sprung in die Superpole am Freitag sehr vielversprechend. Schlussendlich stand Startplatz vier für das erste Rennen zu Buche.

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Der Genfer konnte seine Position beim Start verteidigen, doch aufgrund eines Problems bei der Aktivierung des Attack Modes verlor er einige Plätze und kreuzte schlussendlich die Ziellinie auf Platz sieben.

„Ich glaube, unser Tempo war grundsätzlich sehr gut“, erklärte Mortara am Freitagabend. „Ich machte einige Fehler und wurde einige Male hart angegriffen. Zudem verpasste ich aus Versehen die Aktivierungslinie für den Attack Mode. Das ist natürlich schade, und ich denke, es wäre durchaus mehr drin gewesen – vor allem, wenn man bedenkt, von welcher Position aus wir ins Rennen gehen konnten. Wir müssen morgen versuchen, uns zu verbessern.“

Am nächsten Tag konnte sich der Schweizer im Qualifying in den Top 10 positionieren, schaffte aber den Einzug in die Super Pole dieses Mal nicht. Mit dem achten Startplatz konnte er allerdings durchaus zufrieden sein. Im Rennen zeigte er eine kämpferische Leistung, und gegen Ende lagen sogar die Podestplätze in Reichweite. Schlussendlich kam er als Fünfter ins Ziel, woraus nach der Strafe gegen Maximilian Günther (BMW) Platz vier wurde. Im Gesamtklassement belegt er damit derzeit den siebten Rang.

Edoardo Mortara, Venturi, EQ Silver Arrow 01

Edoardo Mortara, Venturi, EQ Silver Arrow 01

Photo de: Sam Bagnall / Motorsport Images

„Wir erlebten heute [Samstag] ein besseres Rennen. Insgesamt denke ich, dass das gesamte Wochenende grundsätzlich positiv war“, bilanzierte „Edo“. „Wir kamen auf dem vierten Platz ins Ziel, was wirklich gut ist. Zum zweiten Mal in Folge hatten wir ein Problem mit dem Attack Mode. Ich weiss nicht, ob der Fehler bei mir liegt oder ob es irgendein Problem im System ist. Das müssen wir nun untersuchen.“

„Der gestrige siebte Platz hat bereits gezeigt, dass unser Auto durchaus konkurrenzfähig ist, und ich fühle mich wohl damit. Ich habe ein sehr gutes Team um mich herum, was mich sehr zuversichtlich und optimistisch stimmt für die Zukunft. Auch heute haben sie wieder ausgezeichnete Arbeit geleistet. Wir sind uns im Klaren, dass wir mehr Leistung aus dem Auto herausholen müssen, aber wir haben eine lange Saison vor uns, und ich bin zuversichtlich, dass wir das schaffen werden.“

 

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